126 22. September 1999.
PRESS BULLETIN - Deutsch
DAS FEST DER HEILIGEN KREUZERHÖHUNG
Das Fest der heiligen Kreuzerhöhung wird in der Pfarre Medjugorje schon seit Jahrzehnten gefeiert.
Das Kreuz wurde 1933 anläßlich des Jahres der Erlösung errichtet. Unter ihm trafen sich einmal jährlich
viele Gemeindemitglieder und eine kleinere Zahl von Pilgern. Seit dem Jahre 1981 versammeln sich auf dem
Krievac zehntausende Pilger aus aller Welt und ein große Zahl von Gemeindemitgliedern und Pilgern aus
Bosnien und Herzegowina und aus Kroatien. Nach dem Zeugnis der Seherinnen hat sich die Muttergottes bei
einer Gelegenheit mit dem Kreuz gezeigt. Diese Erscheinung ist eine der eindrucksvollsten und wichtigsten.
Damit wir die Bedeutung des Kreuzes besser verstehen, müssen wir uns erinnern, dass der
Auferstandene sich seinen Jüngern mit den Wunden zeigte, die er am Kreuz hatte. Die Jünger verstanden sie
nicht als abschreckende, sondern als erlösende Wunden. So wie alles tatsächlich nach dem ersten Schrecken
über den auferstandenen Jesus befreiend wirkte, so wirkten auch die Wunden vom Kreuz befreiend. Deshalb
dürfen wir Christen in diesem Augenblick nicht anders auf das Kreuz blicken, es nicht mit dem in Verbindung
bringen, was unangenehm und schwer ist. Das Kreuz ist viel mehr und wenn wir nicht mehr in ihm sehen als
das, sind wir in Gefahr, zu Gegnern des Kreuzes des Herrn zu werden. Wie können wir den anderen über die
Größe des Kreuzes berichten, wenn wir selber es falsch erleben und erklären?
Fra Ivan Landeka
N A C H R I C H T E N
FEIERLICHKEITEN ZUM FEST DER HEILIGEN KREUZERHÖHUNG
Auch in diesem Jahr wurde am 12. September das Fest der Heiligen Kreuzerhöhung auf dem Krievac gefeiert.
In Anwesenheit von mehreren zehntausend Gläubigen wurde die heilige Messe von Fra Stanko Dodig, dem Guardian des
Kapuzinerklosters in der Pfarre der Muttergottes von Lourdes in Rijeka, zusammen mit 80 Priestern, geleitet. Wie in
jedem Jahr strömten die Pilger schon während der Nacht nach Medjugorje. Viele von ihnen sind Hunderte und
Aberhunderte von Kilometern zu Fuß gegangen, manche auch barfuß.
Am 8. September wurde auch das Fest der Geburt der Jungfrau Maria gefeiert. Bereits zu der Gelegenheit
versammelte sich in Medjugorje eine große Zahl von Gläubigen, von denen viele bis zum Fest der Heiligen
Kreuzerhöhung in Medjugorje blieben.
EINDRÜCKE VON DER WALLFAHRT NACH MEDJUGORJE VON
MGR. TADEUSZ WERNO
Medjugorje wird von immer mehr Bischöfen aus allen Teilen der Welt besucht. Einer von ihnen ist Mgr. Tadeusz
Werno, Bischof der polnischen Stadt Koszalina, über dessen Besuch wir in der Nummer 124 des Press Bulletins kurz
berichtet hatten. Nach einigen in Medjugorje verbrachten Tagen sagte er über seine Eindrücke unter anderem:
"In diesem Jahr begehe ich den 25. Jahrestag meines Bischofsamtes. Das ist ein silbernes Jubiläum. Hier bin ich
zum ersten Mal auf Zureden des Pfarrers aus Podstrzel, Nordpolen, der vom Geist Medjugorjes tief beeindruckt ist. In
einem Gespräch überzeugte er mich, nach Medjugorje zu kommen und in dem Sinne stellte er sich mir zur Verfügung.
So kam ich hierher.
Die Erfahrung der Menschen, die nach Medjugorje kommen, bestätigt, dass dieser Ort ein Ort der besonderen
Gnade ist. Viele werden bekehrt und kehren auf den Weg der Wahrheit zurück. Ich gestehe, wenn ich persönlich den
Rosenkranz bete, ermüde ich schon nach dem ersten Teil. Hier habe ich wahrscheinlich zum ersten Mal alle drei Teile
des Rosenkranzes gebetet. Die Menschen beten in verschiedenen Sprachen, aber das ermüdet überhaupt nicht. Es ist
schön zu hören. Ich habe gesehen, dass viele zur Beichte gehen, zur heiligen Messe, zur Kommunion, zur Gemeinschaft
mit Gott, der hier unter uns ist, zurückkehren. Es freut mich wirklich zu sehen, dass hier in Medjugorje die Franziskaner,
unsere Brüder, die Menschen über die Mottergottes zu Jesus führen. Ich bin ihnen sehr dankbar. Besonders hat mir die
Frömmigkeit des Kreuzweges auf den Krievac gefallen. Das ist etwas Wundervolles. Ich traf auch eine der Seherinnen
und habe mit ihr gesprochen. Ebenfalls traf ich Schwester Elvira, die den Jugendlichen bei ihren Problemen mit der
Drogenabhängigkeit hilft. Das ist tatsächlich eine herrliche Frucht der Geschehnisse in Medjugorje. Außerdem habe ich
mir gestern die Menschen während der heiligen Messe angeschaut. Jungen und Mädchen, erwachsene Männer, Kinder -
beten, knien stundenlang, beichten. Das ist das, was wir brauchen. Ich glaube an Jesus und habe keine Erscheinungen
in Lourdes, in Fatima oder in Medjogorje nötig, aber ich brauche die Nahrung, auf die uns die Erscheinungen hinweisen
und zu der sie uns führen. Hier wird die heilige Messe als Mittelpunkt des Lebens betont. Jesus Christus sagt: "Empfangt
den Geist Gottes, den Geist der Wahrheit, den Geist der Liebe, seid meine Zeugen in allen Teilen der Welt, in der Familie,
auf der Straße, in der Schule, überall. Habt den Mut, das Zeichen des Kreuzes zu machen, euch zu freuen und fröhlich
zu sein."
Nicht zuletzt wünsche ich Euch Franziskanern, dass Ihr ausharren möget in dieser großartigen Aufgabe, dass
Ihr fortfahrt, Waffen in Gottes Hand zu sein. Ich bin überzeugt, dass der jetzige Papst Euren Dienst in Medjugorje segnen
wird, dass er in seinem Herzen an Euch denkt, denn auch er liebt die Muttergottes sehr. Gott segne Euch samt allen
Pilgern durch Marias Fürbitte. Ihr müsst durchhalten. Dies ist großartig."
MISSIONSREISE DES FRA SLAVKO BARBARI
Vom 28. August bis 3. September besuchte Fra Slavko Barbari auf Einladung der Pilger Medjugorjes England.
Für das Press Bulletin sprach er über seine Eindrücke, die wir ungekürzt wiedergeben:
"Das Feuer des Gebetsgeistes und der Liebe zur Muttergottes, der Friedenskönigin, das diese selbst in vielen
Herzen entfacht hat, brennt weiter fort, leuchtet und wärmt die Herzen der Pilger, auch wenn sie nach Hause zurück
gekehrt sind. Deshalb kann gesagt werden, dass schon jetzt in der ganzen Welt Gebetsbrenntpunkte leuchten und wärmen
und die Kirche beleben. Einzelne, Familien und Gebetsgemeinschaften leben und verbreiten weiterhin unermüdlich die
Botschaften der Muttergottes. Die Pilger versuchen mit Medjugorje in Verbindung zu bleiben und organisieren deshalb
Wallfahrten. Sie kommen wieder mit neuen Pilgern, aber sie verbinden sich auch untereinander mit dem gleichen Feuer
und organisieren Gebetstage und zwar bereits auf nationaler Ebene.
So ist es in England, aber auch anderswo. Der Gedanke entstand im Herzen von Bernard Ellis, einem großen
Freund Medjugorjes und des kroatischen Volkes in der Kriegszeit. Er schlug vor, in England einen Gebetstag für alle
Pilger zu organisieren und der medjugorische Rat für England willigte ein. Nach einhelliger Meinung war dafür der beste
Tag der "Bankholyday", der am letzten Montag im August gefeiert wird. So beschlossen sie und es zeigte sich, dass sie
Recht hatten. Bereits acht Mal wurde dieser Gebetstag organisiert und es werden immer mehr Menschen, die zum Gebet
kommen. Im Karmeliter-Wallfahrtsort Aylsford bei London wird seit sechs aufeinanderfolgenden Jahren diese
Gebetsbegegnung abgehalten: Im letzten Jahr fand sie in Wintershall statt und in diesem Jahr in Walsingham, einem der
ältesten Marien-Wallfahrtsorte in England. Außer der Hauptbegegnung werden kleinere Begegnungen organisiert. In
diesem Jahr sah das Programm folgendermaßen aus:
Am Samstag, dem 28. August, gab es ein Abendprogramm in der Pfarre St. Margarete in London. Der junge
Pfarrer Alexander Sherbrooke war 10 Mal in Medjugorje. Die erste Pilgerfahrt machte er noch als Seminarist. Das hatte
bei ihm einen tiefen Eindruck hinterlassen und half ihm in seiner weiteren Entwicklung zum Priester. Als er die
Pfarrgemeinde übernahm, brachte er einen Gebetsgeist ein, der ihn in Medjugorje ergriffen hatte. Unter anderem
organisierte er die tägliche Anbetung in der Pfarre und zwar von 11-22 Uhr. Es gibt schon mehr als hundert Menschen,
die sich verpflichtet haben, einmal wöchentlich zu kommen und eine Stunde anzubeten. Viele andere kommen von Zeit
zu Zeit. Die Zahl der Anbetenden steigt. Der Pfarrer berichtete auch von großen geistigen Früchten in der Pfarre. Zum
Abendprogramm, das vier Stunden dauerte, kamen 500 Gläubige. Der Rosenkranz, die feierliche Messe, die Predigten
und die eucharistische Anbetung - alles wie in Medjugorje. Nach dem Programm folgten Begegnungen mit bekannten
Personen und Gruppen. Alle berichten freudig über ihre Erfahrungen in Medjugorje und über Medjugorje hinaus.
Am Sonntag, dem 29. August, nahm ich an der Begegnung "Jugend 2000" (Youth 2000) teil. So nennen sie sich.
Es waren etwa eintausend, die volle fünf Tage gemeinsam verbrachten. Im Raum um den Wallfahrtsort in Walsingham
hatten sie ihre Zelte aufgeschlagen. Nahrung war für alle organisiert. Predigten, Gebete, ständige Anbetung. Die Idee
dazu wurde in Medjugorje geboren und seit Jahren in die Tat umgesetzt, verbunden mit dem Gebetstag der Medjugorje-Pilger. Ich begegnete vielen bekannten Gesichtern, die Freude und Frieden ausstrahlten. An dem Tag, vormittags, sprach
auch Schwester Elvira. Wie immer, begeisterte sie alle mit ihrem Bericht. Wieder das gleiche Abendprogramm mit der
Abendstunde der Anbetung, wie in Medjugorje.
Am Montag, dem 30. August, dem "Bankholyday": Schon seit den Vormittagsstunden strömten Pilger aus allen
Teilen Englands herbei. Wieder alles wie in Medjugorje. Um 13 Uhr begannen wir mit dem Rosenkranzbeten, dann folgte
eine Predigt, die heilige Messe und die eucharistische Anbetung. Der Leiter des Wallfahrtsortes, Hochwürden Alan
Williams, der selbst ein Medjugorje-Pilger ist, öffnete das Herz und alle Räume des Wallfahrtsortes weit. Er sprach kurz
über die Bedeutung Walsinghams und brachte seinen Wunsch zu Ausdruck, dass der Geist des Gebetes, den die
Muttergottes in Medjugorje geweckt hat, auf diesen Wallfahrtsort übertragen wird und lud alle ein, auch im nächsten
Jahr zu kommen. An der feierlichen Messe nahmen über 30 Priester teil, die den ganzen Nachmittag fleißig die Beichte
abgenommen haben. Für die Jugend, die an der fünftägigen Begegnung teilgenommen hatte, war dies das Ende des
Programms. Sie haben mit ihrem Lied die feierliche Messe und die Anbetung besonders bereichert. In diesem
Wallfahrtsort, der wegen der Zusammenstöße zwischen den Katholiken und Anglikanern auch seine blutige Geschichte
hat, befindet sich seit dem 16. Jahrhundert ebenfalls eine anglikanische Kapelle, wohin die anglikanischen Pilger kommen.
Nach der feierlichen Segnung mit dem Allerheiligsten kehrten die Pilger zurück in ihre Städte und Heime. Viele sprachen:
Wir sehen uns in Medjugorje und im nächsten Jahr hier! Nach dem Programm bin ich weitergereist in den Norden.
Am Dienstag, dem 31. August, hatte ich eine eintägige Erneuerung für Priester in der Nähe von Birmingham,
im Institut in Merryvale, das durch Kardinal Neuman bekannt ist. Es versammelten sich an die 30 Priester. Unter ihnen
waren etliche anglikanische Pastoren und einer, der mit seiner Familie zur Katholischen Kirche übergetreten war und jetzt
als Katechet in einer Schule tätig ist. Die Begegnung war sehr interessant. Nachdem ich ihre Erfahrung mit Medjugorje
und den Gebetsgruppen in ihren Pfarren angehört hatte, versuchte ich, ihnen nahe zu bringen, wie wichtig die Rolle des
Priesters in dieser Gebetsbewegung ist. Einzelpersonen und Gebetsgruppen müssen eine sichere geistige Führung haben.
Die kann nur der Priester gewähren. Alle Priester bestätigten, dass sie Medjugorje am besten begriffen haben, indem sie
den Pilgern die Beichte abnahmen. Sie sind bereit weiter zu machen und alle positiven Erfahrungen zu unterstützen. Den
Erfahrungen der anglikanischen Pastoren lauschend, war es interessant zu hören, dass einige von ihnen mit ihren
Gläubigen, die nach Medjugorje gepilgert waren, eine Gebetsgruppe gegründet haben. Abends hatte ich ein Programm
in der Kirche der hl. Katharina in Birmingham. Die Kirche war brechend voll. Wieder alles wie in Medjugorje. Der
Pfarrer gestand, dass eine solche Gebetsaura nur entsteht, wenn diejenigen kommen, die in Medjugorje waren.
Am Mittwoch, dem 1. September, war ich in Manchester. In den frühen Nachmittagsstunden traf ich den Pfarrer
und einige Priester aus den umliegenden Pfarren. Jeder von ihnen sieht in Medjugorje eine neue Gelegenheit für die
Erneuerung der eigenen Pfarrgemeinde. Am Abend fand in der vollen Kirche ein Gebetsprogramm statt. Wieder die
gleiche Ausstrahlung. In Manchester besteht seit 13 Jahren ein Medjugorje-Zentrum, das von Herrn Tony Hicky geleitet
wird. Er organisiert oft Wallfahrten und ist sehr aktiv. Bis zu dieser Begegnung wollte sein Pfarrer weder irgendetwas
in seiner Pfarre unterstützen noch organisieren. Es kam zum Pfarrerwechsel. Der neue Pfarrer war 18 Jahre lang
persönlicher Sekretär des Bischofs. Sobald er die Pfarre übernommen hatte, öffnete er die Türen weit für die Medjugorje-Pilger. Als Sekretär lernte er viele Früchte Medjugorjes kennen und er möchte nicht, dass seine Pfarre ein Außenseiter
ist. Der Pfarrer wünschte, dass ich vor dem Abendprogramm eines seiner Gemeindmitglieder kennen lernen solle, eine
über 70 Jahre alte Frau, die ein leidenschaftlicher Fan von Manchester United ist. Als ich sie begrüßte, begann sie sofort
zu erzählen, dass am 14. September Crotia kommt und es schwer für sie sein wird, weil ihre Jungs die besten sind. Mit
einem sympathischen Lächeln versprach sie, auch Croatia ein bißchen zu unterstützen, denn seit sie Medjugorje kennt,
liebt sie alle Kroaten.
Am Donnerstag, dem 2. September, bin ich früh nach Wales, an die Westküste, in die Hauptstadt Cardiff
aufgebrochen. Wir sind über vier Stunden gefahren, damit wir um 12 Uhr live an einem BBC-Programm teilnehmen
konnten. Etwa eine halbe Stunde dauerte das Gespräch über die Geschehnisse in Medjugorje, das wieder gesendet werden
wird. Auch hier hat sich die Haltung des Bischofs geändert und deshalb kam es in diesem Teil Englands zum ersten Mal
zu einer solchen Begegnung. Im Pfarrgemeindesaal wurde in den frühen Nachmittagsstunden ein Vortrag gehalten, zu
dem etwa 200 Gläubige gekommen waren. Trotzdem dies das erste Mal war, kamen etliche Priester, darunter auch wieder
anglikanische Pastoren. Am Abend fand in der Kirche des hl. Petrus ein Programm statt. Die Gebetsaura war sehr schön.
Viele haben ihren Wunsch zum Ausdruck gebracht, als Pilger nach Medjugorje zu kommen.
Am Freitag, dem 3. September, bin ich mit dem Frühzug nach London gefahren. Gegen 10.30 Uhr erwartete mich
auf dem Bahnhof der anglikanische Pastor Rodney, der in Medjugorje drei Monate seines Urlaubsjahres verbracht hat.
Auch er gründete in seiner Pfarrgemeinde eine Gebetsgruppe. Er sagte, dass er wiederkommen und versuchen wird, eine
Wallfahrt aus seiner Pfarre zu organisieren. Er ist der Meinung, dass der Gebetstag in Walsingham ökumenisch werden
muß. Im nächsten Jahr wird ihn seine Pfarre organisieren und andere einladen, sich anzuschließen. Einige angenehme
Stunden verbrachten wir in der anglikanischen, mönchischen Gemeinschaft, die im Jahre 1938 gegründet wurde. Hier
lebt man nach sehr strengen Regeln. Es wird viel gebetet und gearbeitet. Alle wissen von Medjugorje und verfolgen die
Botschaften, aber sie können nicht kommen, weil es sich bei der Gemeinschaft um einen geschlossenen Typ handelt.
Voller Eindrücke von den verschiedenen Begegnungen, die schon mehr ökumenischen Charakter hatten, fuhr ich
zum Flughafen und reiste zurück nach Medjugorje."
TERMINÄNDERUNG DES ABENDLICHEN GEBETSPROGRAMMES
Hiermit informieren wir alle Pilgergruppen und einzelnen Pilger, die nach Medjugorje pilgern, dass das tägliche
Abendprogramm in der Kirche ab dem 13. September um 17 Uhr beginnt und bis 20 Uhr dauert (17 Uhr Rosenkranz,
18 Uhr heilige Messe, Segensgebete und der dritte Teil des Rosenkranzes).
Die Anbetung vor dem Allerheiligsten Altarsakrament ist am Mittwoch und Samstag von 21 bis 22 Uhr und am
Donnerstag, unmittelbar nach der heiligen Abendmesse. Die Anbetung und das Gebet vor dem Kreuz des Herrn findet
jeden Freitag nach der heiligen Abendmesse in der Kirche statt. Jeden Sonntag um 15 Uhr wird der Rosenkranz des
Friedens auf dem Berg der Erscheinung und jeden Freitag um die gleiche Zeit der Kreuzweg auf den Krievac gebetet.
Gelegenheit zur heiligen Beichte gibt es jeden Abend wenigsten eine Stunde vor Beginn des Gebetsprogrammes.
Die heiligen Messen für die verschiedenen Sprachgruppen finden nach vorheriger Vereinbarung im Laufe des
Morgens statt.
Alle Informationen bezüglich des Gebetsprogrammes im Wallfahrtsort der Friedenskönigin in Medjugorje sowie
auch alle anderen Informationen werden Sie von 08 - 17 Uhr im Informationsbüro über die Telefon-Nr. +387 88 65 19
88 erhalten. Wir bitten alle Organisatoren von Pilgergruppen, die Pilger vor der Ankunft in Medjugorje über die
Möglichkeit in Kenntnis zu setzen, dass sie im Informationsbüro, das sich vor dem Pfarrhaus befindet, notwendige
Informationen erhalten können.
Published by: INFORMATIVNI CENTAR MIR - Svetiste Kraljice mira (Information Center MIR - Shrine of the Queen of Peace), 88266 Medjugorje, BiH, fax number: +387-88-651-444.
Director: fra Miljenko Stojic.
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Published every other Wednesday.
Last Modified 09/22/99
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