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20. Oktober 1999.

PRESS BULLETIN - Deutsch





MEDITATION

HINGABE UND FREUDE

Die Menschen unserer Zeit, darunter auch die Christen, tun sich schwer damit, die Askese und Selbstaufopferung mit dem Gefühl der Freude und des Glückes zu verbinden. Das ist fast undenkbar. Ist das überhaupt möglich? Die beste Antwort darauf ist die Person des heiligen Franz von Assisi. Gerade dies ist vielleicht das größte Geheimnis seines Lebens - glücklich in der gelungenen Verbindung von Askese und Freude. Wir fragen uns, wie?

Franzens heitere Wesensart ist nicht die Frucht von Naivität und Oberflächlichkeit. Wenn sich seine Unbeschwertheit und Ausgeglichenheit nur auf einen engen Lebensbereich beschränkt hätte, könnte man sagen, dass etwas in seinem Kopf nicht in Ordnung war. Sein frohgemutes Verhältnis zu Gott schloß das Bedürfnis der Freundlichkeit gegenüber den Menschen und der Natur nicht aus. So ist sein Leben ein Beitrag der Kirche seiner Zeit, im Evangelium Freude zu entdecken, etwas, was die Kirche schon früh vergessen hat. Dieser ursprüngliche Geist des Glaubens klopft immer wieder an ihre Tür.

Fra Ivan Landeka


N A C H R I C H T E N

BESUCH DES ÖSTERREICHISCHEN BISCHOFS

Nachdem er am 19. September an der Begegnung der Gläubigen mit dem Heiligen Vater in Maribor (Slowenien) teilgenommen hatte, besuchte der Erzbischof von Salzburg (Österreich), Mgr. Georg Eder, am 20. September Medjugorje. Bei der Gelegenheit sagte er unter anderem Folgendes:

"Ich bin zum zweiten Mal in Medjugorje, aber nicht offiziell, weil ein Bischof bisher nicht offiziell hierher pilgern kann. Aus persönlichen Gründen bin ich für einen Tag nach Medjugorje gekommen. Ich habe großes Vertrauen in Maria aus Medjugorje. Auch ich als Bischof trage viele Dinge mit mir herum, die mich belasten. Dann geht man irgendwo hin, wo man Hilfe sucht und findet. Jedes gescheite Kind geht zu seiner Mutter. So braucht auch der Bischof Hilfe. Anfang dieses Jahres habe ich hier große Hilfe gefunden und ich hoffe, auch jetzt nicht leer auszugehen.

Das, was hier geschieht, ist nicht falsch, nicht verlogen, sondern gut. Wenn man einmal die Glaubwürdigkeit dieser Ereignisse anerkennen wird, was wird dann mit jenen sein, die nicht geglaubt haben. Es gibt keinen Zweifel, dass das, was hier geschieht, gut ist. Hier geschieht das, was in der Kirche geschehen sollte: Gebet, Messe, Beichte, Anbetung, Bekehrung, Gebetsgruppen, die entstehen, Berufungen, die sich ereignen. Alles im Lichte der Ereignisse, die von Maria geleitet werden und wodurch sie uns auf das neue Jahrtausend vorbereitet. Vieles geschieht hier von dem, was wir in der Kirche vergessen haben. Maria ruft und lehrt uns. Ich kann über die Kirche in Österreich sagen: Vieles haben wir vergessen und wir müssen wieder mit dem beginnen, was uns Maria in Medjugorje sagt.

Seit dem Beginn der Erscheinung vergeht das 19. Jahr. Es gibt 6 Seherinnen und Seher. Interessant ist, dass sie durch all diese Zeit glaubwürdig geblieben sind, niemals haben sie sich widersprochen. Das ist ein wahres Wunder. In Lourdes gab es eine Seherin, in Fatima drei Seherinnen und das dauerte nur kurz. Hier ist es ganz anders. Die Muttergottes spricht nicht darüber, was sich jetzt ereignet. Hier war ein schrecklicher Krieg. Jetzt sehe ich, dass das sehr klug war. Wenn sie beginnen würde, darüber zu sprechen, was in der Welt geschieht, wäre die Gefahr groß, sich zu verzetteln. Als ich den Seher Ivan fragte, warum die Muttergottes nicht über die Probleme der gegenwärtigen Welt spricht, antwortete er einfach, dass uns die Muttergottes sagt, was wir tun sollen, dass wir persönlich beten sollen, in der Familie und in Gebetsgruppen. Und ich sehe, dass es wirklich so ist. Der Grund für den Krieg und jede andere Bedrängnis liegt in uns. Wenn die Menschen Frieden in Gott finden, dann könnten sie diesen Frieden weiter vermitteln. Deshalb hat Maria Recht. Hier erleben die Menschen Freude, Frieden und Glück. Ich sehe das. Der beste Weg, das viele Negative in der Welt zu heilen, ist das Verweisen auf das Positive.

Ich muss zugeben, dass mir die Botschaften anfangs zu einfach waren. Wir Theologen sind so. Wir möchten etwas Großes. Sie schienen mir manchmal banal einfach. Das war so bis zu meinem ersten Besuch. Seit dem erlebe ich sie anders. Jeden Abend lese ich eine Botschaft. Wenn ich sie das erste Mal lese, scheint mir wieder alles zu einfach. Aber wenn ich sie das zweite Mal lese, sehe ich, dass uns auf einfache Weise das gesagt wird, was wir brauchen. Wir sind so, dass wir große Bewegungen wünschen, erhabene Dinge und vergessen, dass alles einfach beginnt, im Herzen eines jeden von uns: zuerst Friede und hin zum Licht, dann Freude. Maria ist Mutter und spricht einfach. Sehr oft erinnere ich mich an die Worte, die uns unsere Mutter gesagt hat: "Wie oft muss ich Euch das sagen?". Während sie immer wieder dasselbe wiederholte, erzog sie uns. So kam zum Herzen, was die Mutter sagte. Ich erinnere mich, wie sie uns ermahnt hat zu beten, zur Beichte zu gehen. Jeden ersten Freitag z.B. musste sie uns wieder erinnern, die Beichte nicht zu vergessen. Maria hat in Medjugorje die richtige Art gewählt, wie uns zu helfen ist und ich bin ihr für alles dankbar.

Obgleich nur für einen Tag, bin ich sehr gern nach Medjugorje gekommen und ich muss gestehen, dass ich bei diesem Besuch auch an mich gedacht habe. Ich danke Euch für alles und Gott segne Euch in allem, was Ihr hier tut."


GEBETSBEGEGNUNGEN IN BELGIEN UND LUXEMBURG

Wie wir bereits in unserer letzten Nummer des Press Bulletins gemeldet haben, hielt sich Fra Slavko Barbari vom 17. bis 20. September in Belgien und Luxemburg auf. Für das Press Bulletin sprach er über seine Eindrücke, die wir hier in Gänze wiedergeben.

"Am 17. September bin ich nach Belgien gereist. Am gleichen Abend nahm ich mit etwa 250-300 Gläubigen, hauptsächlich Medjugorje-Pilgern, an der Anbetung Jesus im Allerheiligsten Altarsakrament in der wunderschönen Franziskanerkirche in Brüssel teil.

Am 18. September gab es eine ganztägige Gebetsbegegnung im belgischen, nationalen Wallfahrtsort Beauring, wo sich die Muttergottes Anfang der 30-er Jahre dieses Jahrhunderts gezeigt hat. Damals rief sie besonders zum Gebet und zur Bekehrung der Sünder auf. Die Gebetsbegegnung begann um 10 Uhr mit einer kurzen Begrüßung und dem Gebet der schmerzlichen Mysterien. Es folgten Vorträge über die Botschaften der Muttergottes, das Gebet der glorreichen Mysterien und um 15 Uhr die Feier der heiligen Messe mit einer großen Zahl von Priesern, die die ganze Zeit für die Beichte zur Verfügung standen. Der letzte Teil des Programmes war bis 17 Uhr für die eucharistische Anbetung vorgesehen. Wir endeten mit der Bitte um Heilung. Eine große Zahl von Gläubigen nahm daran teil. Vater Mark, der Gründer der Missionsgemeinschaft "Tiberiada" sprach über seine Berufung und über die Tätigkeit seiner Gemeinschaft, die allen offen steht, aber besonders den Jugendlichen. Er sprach angeregt von den geistigen Früchten der Gemeinschaft und über ihre Missionsarbeit. Während des Vortrags war er sehr bildhaft. In einem Augenblick stand er auf und liess eine weiße Taube über die Anwesenden fliegen. Außer diesem symbolischen Zeichen verstreute er im ganzen Wallfahrtsort Weizenkörner als Symbol des Säens von Gottes Wort. Vor der Statue der Muttergottes stellte er einige Weizengarben auf, die den Reichtum der Frucht aus dem gesäten Wort symbolieren sollten. Überhaupt legte er den ganzen Tag Zeugnis darüber ab, wieviel Gebetsgeist die Friedenskönigin in die Herzen der Pilger gelegt hat, die unermüdlich in persönlichem Gebet sowie im wieder belebten Gebet in der Familie und in den neuen Gebetsgruppen ihrem Ruf treu geblieben sind.

Nach dem Programm bin ich mit Frau Scheer nach Luxemburg gefahren. Sie und ihre Familie promovieren seit Jahren die Botschaften der Muttergottes in Luxemburg. Sie unterhalten eine Gebetsgruppe in ihrem Familienhaus.

Am Sonntag, dem 19. September, haben wir die Familie des Prinzen Henry von Luxemburg in ihrem Schloss in Fischenbach besucht. Seine Frau, Prinzessin Maria, gebürtig aus Kuba, war Mitte Juli mit dreien ihrer fünf Kinder in Medjugorje. Auch sie zeugte von den reichen Erfahrungen, die sie mit ihren Kindern in Medjugorje hatte und die ihr in ihrer verantwortungsvollen Aufgabe helfen. Die Begegnung war herzlich. Das prächtige, schön eingerichtete Schloss, das in einem dichten Wald liegt, sieht wirklich aus wie eine Burg auf dem Berg. In ihm leuchtet das Licht des Glaubens. Sie haben eine private Kapelle. Wir haben gemeinsam einen Spaziergang gemacht: der Thronfolger Prinz Henry, Prinzessin Maria, Tochter Alexandra, die in die 3.Klasse geht und Sohn Sebastian, der in die 1. Klasse geht. In einem Augenblick haben wir uns an der Statue der Muttergottes aufgehalten, die sich in einer natürlichen Grotte befindet. Wir verharrten in kurzem Schweigen und beteten andächtig. Für mich folgte eine Überraschung: Prinzessin Maria schlug vor, dass wir etwas singen und sie stimmte das Lied an: "Gospa, majka moja, Kraljica mira" (Muttergottes, meine Mutter, Friedenskönigin). Alle stimmten ein. Ich habe besonders die Kinder beobachtet. Das Lied erklang harmonisch vor der Statue, die in Sonnenstrahlen getaucht war. Stolz, dass man in diesem Haus kroatisch singen kann, stimmte ich in diesen Gesang mit ein und dankte der Muttergottes, dass es ihr gelungen ist, in der ganzen Welt Menschen zu finden, die sie lieben und ihr folgen werden. Langsam kehrten wir in das Schloss zurück. Prinzessin Maria sagte mir leise: "Medjugorje ist für mich wie Sauerstoff, der es mir ermöglicht, zu atmen." Obgleich sie im Juli dort war, wird sie mit ihren Kindern Ende August wiederkommen. Prinz Henry entschuldigte sich, dass er nicht kommen kann, weil er in vielen Staatsgeschäften seinen Vater vertritt. Maria, die Präsidentin der Vereinigung von Behinderten ist, versprach Spezialwagen für behinderte Kinder, für die ein Haus in "Majinu selu" (Mutters Dorf) eröffnet worden ist, zu schenken. Wir besuchten auch die Hauskapelle, verneigten uns vor Jesus und sangen wieder.

Um 13 Uhr begann das Programm in der Pfarrkirche in Gilsdorf. Pfarrer Franz ist ein wahrer Bittsteller, ein Charismatiker. Die Kirche ist brechend voll. Wir beteten den Rosenkranz, führten die Anbetung aus mit der Bitte um Heilung. Um 15 Uhr wurde die heilige Messe gefeiert und nach der Messe das Gebet vor dem Kreuz. Alles wird zweisprachig gesprochen und gesungen - Deutsch und Französisch. Die Ausstrahlung von Freude und Frieden nach dem Gebet und dem Gesang war augenscheinlich.

Nach einer kurzen Erfrischung im Pfarrhaus bin ich mit der Familie Holm, die in der Verbreitung der Botschaften der Muttergottes unermüdlich ist, zurück gefahren. Das Ehepaar Robert und Dorothee, das vom Protestantismus übergetreten ist, führt die gesamte Arbeit fort, die vorher Ute und Jaques Costermans geleistet haben. Es bringt ein Monatsblatt in einer Auflage von 25 000 Exemplaren heraus. Unter den Lesern gibt es viele Wohltäter, die ununterbrochen bei vielen Aktionen in Kroatien und B+H helfen. Unter anderem helfen sie dem "Majino selo", und durch ihr Engagement konnte auch ein Haus für bedürftige Kinder gebaut werden.

Am 20. September bin ich vom Flughafen in Brüssel direkt nach Split geflogen und weiter nach Medjugorje gefahren. Wieder ist die Schlußfolgerung die gleiche: Maria, die Friedenskönigin hat überall, in vielen Herzen das Licht des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung angezündet, aber besonders den Gebetsgeist."


INVALIDEN DES VATERLÄNDISCHEN KRIEGES

In Mostar und Medjugorje fanden vom 6. bis 10. Oktober Sportwettkämpfe der Invaliden des Vaterländischen Krieges der Republik Kroatien und Bosnien + Herzegowina statt. Etwa sechshundert Teilnehmer hatten Gelegenheit, sich nicht nur im sportlichen Wettstreit hervorzutun, sondern sich gegenseitig Hoffnung zu geben und den Weg zu zeigen, den es für den invaliden Menschen gibt. Durch diese schweren Kriegs- und Nachkriegsjahre, die Gott sei Dank hinter uns liegen, haben wir erfahren, wieviel Medjugorje denjenigen Licht bedeutete, die auf irgendeine Weise Opfer des Krieges geworden waren. Das dies tatsächlich so ist, erfuhren wir am 7. Oktober, am Tag der Rosenkranzkönigin, als die Invaliden nach Medjugorje pilgerten. Die heilige Messe wurde vom Pfarrer aus Medjugorje, Fra Ivan Landeka, geleitet, der in seiner Predigt zur Hingabe und zum Vertrauen in Gott aufrief. Und hier ist auch Maria, die auf besondere Weise ihre Kinder beschenkt, die zu ihr kommen.

Wir können ebenfalls durch unser Gebet diese Menschen begleiten, die durch uneigennützige Liebe geholfen haben, unsere Freiheit und unseren Bestand zu verwirklichen.


7. BEGEGNUNG DER LEITER DES ZENTRUMS MIR UND DER GEBETSGRUPPEN MEDJUGORJES

Im vorigen Press Bulletin fehlte noch der Lebenslauf eines Vortragenden - von Vater Sabino Palumbieri. Sabino Palumbieri ist 1934 in Lavello (Potenza) geboren. Er ist Mitglied der Kongregation der Väter der Salesianer. Im Jahre 1961 wurde er zum Priester geweiht. Er diplomierte an der philosophischen und theologischen Fakultät und doktorierte aus dem Gebiet der Anthropologie. Im Augenblick wirkt er als Professor an der Päpstlichen Salesianer-Universität (UPS). Er ist Essayist und Journalist, schreibt aus anthropologischer Sicht zahlreiche Studien über die Ursachen und Bedeutungen der Ereignisse unserer Zeit. Er hat die Gesellschaft "TR-2000" (Zeugen der Auferstehung für das Jubiläum 2000) gegründet und eine nationale Bewegung mit internationalen Kulturverbindungen und humanistisch-christlichen Tätigkeiten organisert. Außerdem ist er der Organisator einer neuen Art der Volksfrömmigkeit unter den Menschen, "Via Lucis" (Weg des Lichtes), die sich über die ganze Welt verbreitet.

Bei der Begegnung in Neum wird er einen Vortrag zum Thema: "Die Lage des Christentums in der modernen Zivilisation" halten.


RADIOSTATION "MIR" MEDJUGORJE LIVE IM INTERNET

Zum Fest des heiligen Franz, am 4. Oktober 1999, haben wir einen starken Server in Betrieb genommen und können über ihn das Signal unserer Radiostation "Mir" Medjugorje live senden. Die Ausrüstung wurde von der Firma Avacom in Mostar geliefert und der Server von dieser Firma in Betrieb genommen. Um den weiteren Betrieb des Servers und seines Inhaltes wird sich unser bisheriger Webmaster, Dipl.-Ing. Stipe avar, kümmern.

Die Inbetriebnahme unseres Servers hat zu einer neuen Qualität unserer Arbeit beigetragen. Das Signal unserer Radiostation ermöglicht uns nicht nur, das wir u.a. täglich das Rosenkranzbeten und die hl. Messe aus der St.-Jakobs-Kirche in Medjugorje live übertragen, sondern jetzt auch Videoaufnahmen aus dem Wallfahrtsort der Friedenskönigin in Medjugorje senden können. Solange das noch nicht funktioniert, werden wir Videomaterial über die einzelnen Ereignisse in unserem Wallfahrtsort sowie auch Dokumentarfilme über die Geschehnisse in der Pfarre Medjugorje auf unseren Internet-Seiten übermitteln.

Links für das Signal unserer Radiostation befinden sich auf unseren Seiten (www.medjugorje.hr) in der Rubrik Audio- und Video-Dokumente aus unserem Wallfahrtsort. In der Einarbeitungszeit kann es bei der Verbindung unseres Servers zum ersten Internet-Knotenpunkt evtl. zu gewissen Schwierigkeiten kommen, die wir sofort beseitigen werden, sobald wir davon erfahren.

Eine solche Arbeit erfordert sowohl geistige Kraft als auch materielle Mittel. Im voraus danken wir jedem, der uns in einer der beiden Weisen bei der Verbreitung der Botschaften der Friedenskönigin behilflich sein wird.


DAS ROBOFAX WIRD AUS DEM VERKEHR GEZOGEN

Man kann sagen, dass das Internet ein Teil unseres Alltags geworden ist. Das haben wir auch daran gemerkt, dass sich die Zahl derer, die unser Robofax benutzen, verringert hat. Deshalb beschlossen wir, noch mehr Gewicht auf die Übermittlung von Informationen über den Wallfahrtsort im Internet zu legen.

Das Robofax wird am 31. Dezember 1999 aus dem Verkehr gezogen. Es gibt keine ausreichend gerechtfertigten Gründe mehr, es weiterhin zu unterhalten. Wir bitten all jene, die noch die Robofax-Dienste nutzen, sich in der verbleibenden Zeit an das Internet anzuschließen oder einen ihrer Freunde oder Bekannten zu bitten, die Internetanschluss haben, sie von Zeit zu Zeit mit gewissen Inhalten unserer Seiten zu versorgen. Finanziell zahlt es sich auch besser aus, als die Nutzung des Robofaxes.

Wir hoffen, dass Sie uns in unserem Vorhaben unterstützen werden, weil wir die Zeit für die Verbreitung der Botschaften der Friedenskönigin rationeller nutzen möchten.


Published by: INFORMATIVNI CENTAR MIR - Svetiste Kraljice mira (Information Center MIR - Shrine of the Queen of Peace), 88266 Medjugorje, BiH, fax number: +387-88-651-444.
Director: fra Miljenko Stojic.
You can receive the latest issue of the Press Bulletin at any time on your own fax machine in the tone mode by dialing the
Robofax in our Information Center at +387 88 65 15 55.
E-mail: medjugorje-mir@medjugorje.hr; Internet: http://www.medjugorje.hr
Published every other Wednesday.


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Last Modified 10/20/99