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26. Januar 2002

PRESS BULLETIN - Deutsch




MEDITATION

"Liebe Kinder, in dieser Zeit, während ihr noch auf das alte Jahr zurückblickt, lade ich euch ein, meine lieben Kinder, dass ihr tief in euer Herz schaut und euch entscheidet Gott und dem Gebet näher zu sein. Meine lieben Kinder, noch seid ihr an die irdischen Dinge gebunden und wenig an das geistliche Leben. Möge euch auch mein heutiger Aufruf ein Ansporn sein, euch für Gott und für die tägliche Bekehrung zu entscheiden. Ihr könnt euch nicht bekehren, meine lieben Kinder, wenn ihr nicht von den Sünden ablässt und euch nicht für die Liebe zu Gott und zum Nächsten entscheidet. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!" 26. Januar 2002


DIE MUTTERGOTTES ZEIGT DEN WEG

So kann das nur eine Mutter. So kann das nur die Muttergottes - eine unermüdliche Lehrerin in der Schule der Gottesgnade. Wenn alle müde geworden sind, aufgeben, enttäuscht sind und kleinmütig werden, scheint es als ob die Mutter, die Friedenskönigin, erst mit ihrer Aufgabe beginnen würde. Sie öffnet durch ihre Anwesenheit in Medjugorje den Raum für eine neue Hoffnung, für einen Neuanfang und neue Inspirationen. In diesem Wallfahrtsort hat sie mehr als zwanzig Jahre lang nicht Halt gemacht auf ihrem Weg. Die Muttergottes ist Gottes Plan in der gegenwärtigen Welt gerade durch Medjugorje. Sie wurde von Gott unter uns gesandt und führt die verstreuten Kinder zurück zu Gott, dem himmlischen Vater. In jeder ihrer Botschaften lässt sie uns an einem Teil des Himmels auf der Erde teilhaben. Ebenso macht die Muttergottes durch die Bekehrten Gott, dem größten Wohltäter und Freund des Menschen, ein Gegengeschenk.

Wenn ich persönlich über die Muttergottes in Medjugorje und ihre Botschaften nachdenke, stoße ich immer wieder auf eine Tatsache: Die Muttergottes weist den Weg, öffnet die Tür, lädt ein zum ewigen Leben mit Gott. Sie ruft wie der hl. Johannes in der Wünste der heutigen Welt, in der Wüste der menschlichen Herzen. Wie Johannes, so stellt sich auch die Muttergottes nicht in den Vordergrund. Sie ist die Dienerin, die Gesandte und in moderner Sprache gesprochen: Die Muttergottes ist das Kommunikationsmedium zwischen dem Menschen und Gott. Jede ihrer Botschaften, Ermahnungen und Aufrufe verweist auf den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Sie ebnet so den Weg zur Heiligen Dreifaltigkeit.

So wie die Muttergottes der Stimme Gottes gehorcht und ihre Lebensrichtungen, ihren Aufenthaltsort, geändert hat, verlangt sie dasselbe auch von uns. Die Muttergottes möchte in unser Leben schauen und nach der Zugehörigkeit zu Jesu fragen. Sie möchte uns auf den Weg der Entsagung, des Fastens und des Gebetes bis hin zu Gott führen. Sie bietet nichts Sentimentales und Vergängliches an. Die Muttergottes in Medjugorje gibt ihren Kindern Aufgaben auf. Und während einige meinen, dass sie zu viel fordert, fühlen sich gleichzeitig Millionen von Menschen von diesen Forderungen angezogen, in den Wallfahrtsort zu kommen. Die Menschen wollen Herausforderungen und neue Richtlinien. Das gibt es in den Botschaften der Muttergottes an die Gläubigen im Überfluss. Schweigen, die Botschaft der Muttergottes annehmen, sich auf den Weg machen, wozu sie uns auffordert, ist die größte Herausforderung für den heutigen Christen. Wir fürchten nicht, unsere Schritte ins Unbekannte zu lenken. Gott wird sich durch die Fürsprache der Friedenskönigin unserer Ängste annehmen und uns Mut machen in unserer Unsicherheit.

Fra Mario Knezovic


N A C H R I C H T E N

PATER LEONARD OREC IST GESTORBEN

P. Dr. Leonard Orec, ein höchst angesehener Franziskanerpater aus Herzegowina, ist am 21. Januar 2002 nach einer schweren Krankheit gestorben. Er wurde am 23. Januar 2002 an Posusje begraben. (Mehr dazu: Web-Seite des Heiligtums www.medjugorje.hr kroatisch und englisch)


ZAHL DER KOMMUNIONEN UND KONZELEBRANTEN

Während des Monats Dezember empfingen in der Pfarre Medjugorje 45 000 Gläubige die heilige Kommunion und in den hl. Messen konzelebrierten 1007 Priester aus dem In- und Ausland.

Wir verzeichneten den Besuch von Pilgergruppen aus den USA, Lettland, Australien, Frankreich, den Philippinen, England, Portugal, Tschechien, Italien, Österreich, Slowenien, Belgien, Libanon, China, Korea, Polen, Irland, der Slowakei, Malta, Deutschland, Rumänien, Kroatien und Bosnien und Herzegowina.


STATISTISCHE DATEN FÜR DAS JAHR 2001

Während des vergangenen Jahres wurde Medjugorje von Pilgern aller Kontinente besucht, worüber wir Sie in unserem monatlichen Bulletin informiert haben. Unter anderen konnte der Besuch von einem Kardinal und 14 Erzbischöfen bzw. Bischöfen in Medjugorje verzeichnet werden. In den hl. Messen konzelebrierten 27 322 Priester. Im Jahre 2001 empfingen in der Pfarre Medjugorje 1.164.000 Gläubige die hl. Kommunion.


FASTEN- UND GEBETSSEMINAR IM DOMUS PACIS FÜR PILGER AUS AUSTRALIEN

Vom 10. - 14. Dezember 2001 fand im Exerzitienhaus Domus Pacis ein Fasten- und Gebetsseminar für eine Gruppe von 34 Pilgern aus Oesterrech statt. Das Seminar wurde von Herrn Fred Gassner aus Salzburg organisiert. Interessant an diesem Seminar war, dass die Teilnehmer hauptsächlich Hausfrauen waren, die sich auf diese Weihnacht durch Fasten und Beten vorbereiten wollten, anstelle des gewöhnlichen Vorweihnachtsfiebers.

Die Seminarteilnehmerinnen öffneten sich besonders für die Betrachtung des Wortes Gottes. Viele lernten das Wort Gottes lieben. Vor allem waren sie Gott dankbar für die intensiven Tage des Gebets, der Stille und Begegnung mit Gott. Das Seminar wurde von Fra. Ljubo Kurtovic geleitet.


LJUBICA LUKIC GESTORBEN

Am 19. Dezember starb in Zagreb im Frieden des Herrn Ljubica Lukic, die ehemalige Chefredakteurin der Radiostation "Mir" Medjugorje. Ljubica wurde im Jahre 1959 in einer katholischen Familie in Konjic geboren. Die Grundschule und das Gymnasium absolvierte sie in der Geburtsstadt. Das Defektologie-Studium beendet sie an der Zagreber Universität. Als Defektologin arbeitete sie mit Kindern in Zagreb, Split und Mostar. Zur Zeit des Krieges schloss sie sich der Versorgung der Mitarbeiter der Militärpolizei an und redigierte die Soldatenzeitschrift "Sokol". Im Februar 1998 kam sie in die Radiostation "Mir" Medjugorje, in der sie zwei Jahre lang Chefredakteurin war. Die verstorbene Ljubica schrieb auch Poesie und half bei der Heilung von Alkoholikern und Personen mit Hörschäden. Außerdem arbeitete sie an der gastgewerblichen Mittelschule in Mostar.

Die verstorbene Ljubica wurde am 22. Dezember auf dem röm.-katholischen Friedhof in Konjic beigesetzt. Die Bestattungsfeier leitete Fra Ante Kurtovic, Pfarrvikar in Konjic, unter Konzelebration von 4 Priestern. Das Seelenamt wurde in der Klosterkirche gefeiert und von Fra Mario Knezovic, dem Leiter des Informationszentrums "Mir" Medjugorje, geleitet. Die Mitarbeiter der Radiostation "Mir" Medjugorje werden sie als fleißige und Gott ergebene Kollegin in Erinnerung behalten. Möge Gott sie für alle ihre guten Taten, die sie in der Arbeit mit uns vollbracht hat, belohnen.


JAHRESTREFFEN UND GEISTLICHE ERNEUERUNG DER STIPENDIATEN DER STIFTUNG "FRA SLAVKO BARBARIC"

Am Ende eines jeden Jahres organisiert der Hauptausschuss der Stiftung "Fra Slavko Barbaric", deren Ziel die akademische Ausbildung junger, begabter Menschen ist, ein Jahrestreffen und die geistliche Erneuerung der Stiftungsstipendiaten und Nutzer einmaliger Zuwendung.

Zu dem Treffen versammelten sich in diesem Jahr mehr als zweihundert Jugendliche, die an verschiedenen kroatischen Universitäten studieren. Begrüßt wurden sie von dem Stiftungspräsidenten Fra Ivan Sesar und der Sekretärin Ljilja Gospic, die ihren Wunsch zum Ausdruck brachten, dass diese jungen Menschen ihre Fähigkeiten später in den Dienst einer besseren Zukunft ihres Volkes stellen, das fähige und gut ausgebildete Fachkräfte braucht. Fra Ivan versprach ihnen, dass die Stiftung alles mögliche tun wird, die notwendigen Mittel für ihre Ausbildung zu sichern. Die Jugendlichen rief er auf, für das Vorhaben der Donatoren zu beten und durch ihre Arbeit und ihren Einsatz das Vertrauen zu bestätigen, das die Stiftung und die Donatoren in sie gesetzt haben.

Zur geistlichen Erneuerung versammelten sich im Exerzitienhaus "Domus pacis" etwa fünfzig Jugendliche. Beim Gebet und der Meditation begleitete sie Schwester Petra und Schwester Franka, beide Schulschwestern der Herzegowinischen Franziskanerprovinz sowie Fra Ljubo Kurtovic. Während der Erneuerung widmeten sich die Jugendlichen dem persönlichen und gemeinsamen Gebet in der Pfarrkirche und auf den medjugorischen Bergen. Das Neue Jahr erwarteten sie gemeinsam mit den Gemeindemitgliedern und den Pilger im Gebet in der Pfarrkirche. Alle diejenigen, die mit der Stiftung Kontakt aufnehmen und an seiner Arbeit teilnehmen wollen, können sich an folgende Adresse wenden:

Fond "Fra Slavko Barbaric" - Medjugorje

PP 29; 88266 Medjugorje

Bosnien und Herzegowina

Tel./Fax: +387 36 651 549


NEUJAHR IN MEDJUGORJE

Zur Gebetswache und in Erwartung des Neuen Jahres versammelten sich in diesem Jahr in Medjugorje einige Tausend Pilger aus zahlreichen Ländern aller Kontinente. Auch in diesem Jahr waren die jungen Pilger am zahlreichsten vertreten. Die Gebetswache wurde von Fra Branko Radoš und Fra Ljubo Kurtovic geleitet. An der Konzelebration waren 108 Priester beteiligt. Wegen des Platzmangels in der Pfarrkirche nahmen ein Teil der Pilger und die Gemeindemitglieder mittels einer Vidiowand im Saal sowie in dem für diese Gelegenheit errichteten Zelt am Gebet teil.

In seiner kurzen Predigt sagte der Pfarrer: "…Der Mensch ist nur dann groß, wenn er sich nicht groß macht, nur dann, wenn er bereit ist, seine Kleinheit zuzugeben… Gott - der Herr der Zeit und des Lebens gab dir dein Leben und die Zeit. Er denkt in seiner Liebe uneigennützig an dich. Sein Wille ist, dass du heute Abend hier bist, so wie du bist. Er gab dir das, was dir kein anderer geben kann: Er gab dir, dass du lebst, liebst, vergibst, hilfst… dass du glücklich bist. Vergiss nicht: Er möchte, dass du glücklich bist, dass du dich als Gottes Geschöpf, als Kind Gottes verwirklichst. Das ist gleichzeitig auch dein Wille… Meine Neujahrswünsche für euch, liebe Gemeindemitglieder, liebe Pilger und Verehrer der Friedenskönigin lauten: Seid glücklich - gehört Gott an! Gehört heute mehr Gott an als gestern. Seid im Jahre 2002 glücklicher als ihr es im alten Jahr 2001 ward. Möge euch Christus im Neuen Jahr Führer und Lehrer und die Friedenskönigin Fürbitterin und Trösterin sein."

Die Wache und hl. Messe dauerten von 22 bis 1 Uhr morgens und wurden in neun Sprachen geleitet: Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Rumänisch, Polnisch, Tschechisch, Slowakisch und Koreanisch.

In unserer unruhigen Welt, in der oft alles hoffnungslos scheint, ist diese Menge von Gläubigen, vor allem Jugendlichen, von denen es zum Neuen Jahr in Medjugorje am meisten gab, ein Hoffnungsschimmer für eine bessere Welt.


LEBENDE KRIPPE

Auch in diesem Jahr haben die Jungen und Mädchen der Gemeinschaft ehemaliger Drogenabhängiger "Cenacolo" für die Gemeindemitglieder und Pilger eine lebende Krippe dargestellt und so mit ihrer Phantasie und Liebe vorgeführt, wie es in Bethlehem vor 2002 Jahren ausgesehen haben könnte… Das war eine richtige szenische Darstellung voller Begeisterung, bereichert durch Musik, Tanz und Lichteffekte, die die Gemeindemitglieder und Pilger im Freien, hinter der Pfarrkirche, trotz der Kälte und des Windes verfolgen konnten. Die Lebende Krippe wurde während der Weihnachtszeit dreimal aufgeführt.

Wichtig ist hervorzuheben, dass der neugeborene Jesus in den Herzen dieser Jungen und Mädchen wirklich eine warme Heimstatt gefunden hat. Aus diesen Herzen glüht er und strahlt seine Liebe und Barmherzigkeit aus, durch diese Herzen zeigt er der Welt, dass die Liebe ausreicht, die Welt zu verändern. Dank an "Cenacolo" und Schwester Elvira für die offenen Herzen, für die Liebe, den Frieden und die Güte, die sie mit den Gemeindmitgliedern und den Pilgern der Friedenskönigin teilen!


DOKUMENTARFILM "WENN DIE MUTTERGOTTES ERSCHEINT"

Der Dokumentarfilm "Wenn die Muttergottes erscheint" wurde am 3. Januar im französisch-deutschen Fernsehsender ARTE gezeigt. Dieser Film des Regisseurs Patrick Benquet, der 60 Minuten dauert, wurde im Rahmen der Abendsendung über Wunder gezeigt. Von Medjugorje und Fatima ausgehend, untersucht der Film, wie die Katholische Kirche, besonders der Vatikan, mit den Muttergotteserscheinungen umgeht. Aus dem Film wird ersichtlich, dass trotz der intensiven Polemik um die medjugorischen Erscheinungen selbst im Schoße der Kirche der Papst die Anerkennung dieser Erscheinungen inoffiziell unterstützt. Diese Haltung des Papstes Johannes Paul II. ist ein Teil seiner Bemühungen um die neue Evangelisation der Welt. Die Untersuchungen der Fatima-Erscheinungen und die Veröffentlichung des "dritten Geheimnisses" am 13. Mai 2000 untermauern diese Analyse.


DER WALLFAHRTSORT HAT NIEMANDEM EINE MISSION ERTEILT, IM NAMEN MEDJUGORJES AUFZUTRETEN

Um jedem Irrtum vorzubeugen möchten wir betonen, dass der Wallfahrtsort niemandem eine Mission erteilt hat, im Namen Medjugorjes aufzutreten. Der Wallfahrtsort hat keiner einzigen Gemeinschaft und keiner einzigen Person, weder in Medjugorje noch außerhalb Medjugorjes, eine Mission für die Verbreitung und Erläuterung der Muttergottesbotschaften erteilt. Das sind alles private und spontane Initiativen von Gläubigen und Gemeinschaften.


NEUNTE INTERNATIONALE BEGEGUNG DER LEITERINNEN UND LEITER DER FRIEDENSZENTREN, GEBETS-, PILGER- UND KARITATIVEN GRUPPEN

Die neunte Begegnung der Leiterinnen und Leiter der Friedenszentren, Gebets-, Pilger- und karitativen Gruppen zum Thema "Betet, betet, betet…" findet vom 17. - 21. Februar 2002 in Medjugorje statt.

Anmelden (je eher desto besser, aber spätestens bis Ende Januar 2002) können Sie sich über die E-Mail-Adresse: medjugorje-mir@medjugorje.hr, per Fax-Nummer ++387 36 651 300 (Marija Dugandžic) oder im Informationsbüro persönlich oder per Telefon Nummer ++387 36 651 988. Das Programm und alle Informationen bezüglich des Seminars erhalten Sie auf unseren Web-Seiten (www.medjugorje.hr) in der Rubrik Medjugorje 2002: Programm.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen und die Begegnung mit Ihnen!


ZWEITE INTERNATIONALE BEGEGNUNG DER EHEPAARE

Zweite Internationale Begegnung der Ehepaare «WECKT AUF DIE LIEBE IN IHREN FAMILIEN» findet statt vom 28. Februar bis zum 3. März 2002. Alle Begegnungen finden statt im Neuen Saal hinter der Pfarrkirche. Vortragende: P. Jozo Zovko, P. Mate Dragicevic, P. Milan Loncar, P. Branimir Musa, EIN EHEPAAR AUS DER GEMEINSCHAFT „CENACOLO“, DIE SEHER. Das Seminar wird simultan übersetzt. Deswegen bitten wir sie ein kleines FM Radio mit Kopfhörern mitzubringen.

Anmeldungen: per e-mail: lidija.paris@medjugorje.hr oder per Fax: +387-36-651-444; im Informationsbüro persönlich, per Telefon/Fax +387-36-651-988, oder per E-Mail: informacije@medjugorje.hr. Unkostenbeitrag: 50 DM per Ehepaar. Wir bitten alle teilnehmenden Ehepaare, die Unterkunft in Medjugorje persönlich aufzufinden.


Programm


Donnerstag, 28. Februar 2002

12.00 - 16.00 h Bestätigung der Anmeldung
16.00 - Begrüßungsworte des Pfarrers und Einführung in das Seminar
17.00 - Rosenkran
18.00 - Heilige Messe
19.00 - Eucharistische Anbetung

Freitag, 1. März 2002

„Gebt Gott in euren Familien den ersten Platz, damit Er euch den Frieden gibt, und damit Er euch nicht nur vor dem Krieg, sondern auch im Frieden vor jeder satanischen Versuchung schützt. Wenn Gott mit euch ist, habt ihr alles...“ (25. Dezember 1991)


09.00 - Morgengebet
Vortrag: Die Kraft des Familiengebets– P. Jozo Zovko
Pause
11.00 - Begegnung mit einem der Seher
12.00 - Mittagessen
14.00 - Kreuzweg auf dem Krizevac
17.00 - Rosenkranz
18.00 - Heilige Messe
19.00 - Kreuzesverehrung

Samstag, 2. März 2002

„Lehrt eure Kinder, denn wenn ihr ihnen kein Beispiel gebt, gehen Kinder in die Gottlosigkeit.“ (25. August 1996)


09.00 - Morgengebet
Vortrag: Der Glaube in der Familie – P. Mate Dragicevic
Pause
11.00 - Zeugnis eines Ehepaars aus der Gemeinschaft „Cenacolo“
12.00 - Mittagessen
15.00 - Vortrag: Der Dialog in der Familie – P. Milan Loncar
17.00 - Rosenkranz
18.00 - Heilige Messe
21.00-22.00 - Eucharistische Anbetung

Sonntag, 3. März 2002

„Es gibt keinen Frieden, meine lieben Kinder, wo man nicht betet, und es gibt keine Liebe, wo kein Glaube ist.“ (25. März 1995)


09.00 - Rosenkranz auf dem Erscheinungsberg
15.00 - Vortrag – P. Branimir Musa
17.00 - Rosenkranz
18.00 - Heilige Messe

Published by: INFORMATIVNI CENTAR MIR - Svetiste Kraljice Mira (Information Center MIR - Shrine of the Queen of Peace), 88266 Medjugorje.
Director: fra Miljenko Stojic.
Information Office: 00387-36-651-988
Parish Office: 00387-36-650-206; 650-310; 651-333
Fax: 00387-36-651-444
Radio: 00387-36-651-100; fax 651-300
E-mail: medjugorje-mir@medjugorje.hr; Internet: http://www.medjugorje.hr
Automatic Message: 060-325-325. By calling this number you can hear the latest message of Our Lady in Croatia, Bosnia-Hercegovina, Slovenia, Austria, Switzerland and Germany, as well as also the meditation and the news from Medjugorje which is updated every Wednesday.


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Last Modified 02/05/2002