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25. Juni 2002

PRESS BULLETIN - Deutsch




MEDITATION

„Liebe Kinder! Heute bete ich für euch und mit euch, damit euch der Heilige Geist helfe und euren Glauben vermehre, damit ihr die Botschaften noch mehr annehmt, die ich euch hier an diesem heiligen Ort gebe. Meine lieben Kinder, begreift, dies ist die Zeit der Gnade für jeden einzelnen von euch. Und mit mir, meine lieben Kinder, seid ihr sicher. Ich möchte euch alle auf den Weg der Heiligkeit führen. Lebt meine Botschaften und setzt jedes Wort, das ich euch gebe, im Leben um. Sie mögen euch kostbar sein, weil sie aus dem Himmel kommen. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“ 25. Juni 2002


BOTSCHAFTER DER MUTTERGOTTES

Jesus hat seinen Jüngern den Auftrag erteilt, hinaus in die Welt zu gehen und die Frohe Botschaft zu verkünden. Diesen Auftrag sollten alle gleichermaßen erfüllen. Dies ist eine christliche Aufgabe, aber auch eine christliche Pflicht. Wenn wir jedoch jemanden bei der Erfüllung dieses Auftrags hervorheben wollen, dann sind es die Priester - die Gott geweihten Menschen, die diesen Verkündigungsauftrag haben. Die Priester werden nach ihrer Weihe Arbeiter im Weinberg Gottes. Sie sind die Stellvertreter Jesus in der Kirche und in der Welt. Deshalb ist es auch wichtig, dass es Priester gibt, denn  so ist Christus unter uns Menschen anwesend.

Eine Zukunft ohne Jesus ist undenkbar. Ohne Priester auf Jesus zu blicken würde bedeuten, die Tür zu schließen, durch die er zu uns kommt. Denn sie sind es, die er für die Verkündigung und Spendung der Sakramente bevollmächtigt hat. Christus braucht Menschen, braucht Priester, die bereit sind, seine Boten in der Welt zu werden. Wie  Maria die Gottesbotin und Hoffnungsträgerin geworden ist  - so müssen dies auch wir alle sein, insbesondere die Priester.

Nach Medjugorje kommen Priester von überall in der Welt. Sie kommen mit ihren Gläubigen zusammen, um auf diesem Wallfahrtsort die wahre christliche Botschaft zu finden. Diese Priester sind mehrheitlich Leiter von Glaubensgemeinschaften in ihren Ländern, Gemeinschaften, die auf den medjugorischen Glaubensfundamenten basieren. So stellen sich die Priester in den Dienst der Verkündigung der Botschaft der Muttergottes. Sie werden zu Boten der Muttergottes und ihre Stellvertreter. Es ist interessant zu beobachten, dass die Priester nach Medjugorje bescheiden  und demütig kommen, wie  die Jungfrau Maria. Viele von ihnen haben hier auch ihre geistliche Berufung erhalten und kommen wieder, um Gott zu danken für das Geschenk der Berufung, Gott auf besondere Art dienen zu dürfen. Es gibt nahezu kein Land und kein Bistum in der Welt, in dem man nicht einen Priester findet, der nicht den Geist von Medjugorje verspürt hat. Manchmal pflege  ich solche Priester die Botschafter der Muttergottes zu nennen. Die Muttergottes und Medjugorje sind auf diese Weise über die Priester in jedem Winkel  dieser Erde anwesend. Wahrhaftig, Gott macht alles möglich.

In Medjugorje findet einmal jährlich auch die geistliche Begegnung von Priestern aus der ganzen Welt statt. Hier erneuern sie im Gebet ihr Versprechen an Gott. Medjugorje wird daher anfangs Juli zu einer Oase für Priester.

Wenn wir an die Priester denken, dürfen wir sie auf keinen Fall aus unserem Gebet ausschließen. Wenn nam den Wert der Priester im Auge behaelt, dann kann man der Frage nicht entgehen: Was mache ich, damit es heilige Priester gibt? Bete ich manchmal für meinen Priester? Dies sind die Fragen für jeden Pilger, der diesen  Wallfahrtsort betritt. Der Priester wartet auf dich im Beichtstuhl, am  Altar, auf den Bergen, bei der Predigt... Die Sakramente zu empfangen und an der heiligen Messe teilzuhaben ist nicht unser gutes Recht - es ist ein Geschenk des Himmels. Dieses Geschenk wird uns durch die Hände der Priester verliehen. Wir sollten dieses Geschenk zu schätzen wissen und in Demut Gott für ihr Leben und ihren geistlichen Dienst danken.

Pater Mario Knezovic


N A C H R I C H T E N

FEIER ZUM 21. JUBILÄUM DER MUTTERGOTTESERSCHEINUNGEN IN DER PFARREI MEDJUGORJE

Im Laufe der vergangenen 21 Jahre verbreitete sich die Friedensbotschaft der Muttergottes durch die Pilger in alle Welt, erreichte die Menschen in allen Winkeln der Erde und machte auf diese Weise Medjugorje zu einer weltbekannten Pfarrei. Der Beweis dafür ist die Anwesenheit von mehr als 100 000 Gläubigen, die anlässlich des 21. Jahrestags Medjugorje besuchten. Es ist fast unmöglich, all die Länder aufzuzählen, aus denen die Gläubigen  zur Friedenskönigin gepilgert sind: sie kamen aus allen fünf Kontinenten. Außerordentlich zahlreich waren auch kroatische Pilger vertreten, von denen viele barfuß nach Medjugorje kamen,  Maria - die Friedenskönigin, um Frieden zu bitten.

Wegen der verschiedenen Sprachgruppen, wurden am 24. und 25. Juni im Laufe des Vormittags die heiligen Messen in 16 Sprachen gefeiert. An diesen zwei Tagen  empfingen 48 000 Gläubige die heilige Kommunion.

Die  Abendmesse am Vorabend des Jubiläums, dem 24. Juni, wurde von Pater Milan Loncar gehalten, wobei 155 Priester konzelebrierten. An der heiligen Messe nahmen etwa 15 000 Gläubige teil. Die feierliche Abendmesse am Jahrestag selbst, an der etwa 35 000 Gläubige teilnahmen, wurde von Pater Branimir Musa geleitet. In der Konzelebration waren 200 Priester aus zwanzig Ländern.


FRIEDENSMARSCH

Am Vorabend des 21. Jubiläums der Muttergotteserscheinungen, dem 24. Juni, wurde der elfte "Friedensmarsch" in Folge abgehalten. Der Marsch begann mit einem Gebet und der Segnung der Pilger vor dem Franziskanerkloster in Humac. Die Pilger, etwa 4000 an der Zahl, gingen um 6.oo Uhr in Richtung Medjugorje. Nach der Ankunft in Medjugorje versammelten sie sich vor der Kirche zu einem kurzen, gemeinsamen Gebet. "Der Friedensmarsch" ist eine Idee, die in den Herzen der Pilger und der Freunde von Medjugorje in den schlimmsten Kriegstagen, im Jahre 1992, geboren wurde. Obwohl die Kriegsjahre hinter uns sind, errinert uns die Muttergottes  in ihren Botschaften auch an "... die Kriege in unseren Herzen...". Diese Gebetswallfahrt von 13 km ist die Antwort auf Krieg, Gewalt und Hass und  Anregung für wahrhaftigen Frieden und Versöhnung.


JÄHRLICHE ERSCHEINUNG DER MUTTERGOTTES DER SEHERIN IVANKA

Die Seherin Ivanka Ivankovic Elez hatte am 25. Juni 2002 ihre regelmäßige jährliche Erscheinung. Nach eigenem Bekunden der Seher, haben Vicka, Marija und Ivan tägliche Erscheinungen, während Mirjana, Ivanka und Jakov einmal jährlich ihre Erscheinung haben.

Bei ihrer letzten alltäglichen Erscheinung am 7. Mai 1985, teilte die Muttergottes Ivanka mit, nachdem sie ihr das letzte, zehnte Geheimnis anvertraute, dass sie ihr ganzes Leben lang jährlich eine Erscheinung haben werde, und zwar am Jahrestag der Erscheinung. So war es auch in diesem Jahr. Die Erscheinung, die 6 Minuten dauerte, hatte Ivanka im ihren Famkilienhaus. Während der Erscheinung war nur der engste Familienkreis von Ivanka anwesend, nämlich ihr Ehemann und ihre drei Kinder.

Die Muttergottes gab folgende Botschaft: „Liebe Kinder, werdet nicht müde vom Gebet. Betet für den Frieden, Frieden, Frieden.“

Die Muttergottes hat Ivanka einige neue Einzelheiten ihres Lebens erzählt. Sie hat uns ihren mütterlichen Segen gegeben. Die Muttergottes war fröhlich.


ANZAHL DER KOMMUNIONEN UND KONZELEBRANTEN

Im Monat Mai empfingen in der Pfarrei Medjugorje 100.000 Gläubige die heilige Kommunion, und während der heiligen Messen konzelebrierten 2.578 Priester aus dem In- und Ausland. In diesem Monat hielten sich Pilgergruppen aus folgenden Ländern in Medjugorje auf: Korea, England, Irland, Ungarn, Belgien, den USA, Malta, der Slowakei, der Ukraine, Tschechien, Rumänien, Polen, Italien, Deutschland, Österreich, der Schweiz, Russland, Kanada, Australien, Mexiko, Reunion, dem Libanon, Slowenien, Brasilien, Kroatien sowie Bosnien und Herzegowina


MSGR. SILAS S. NJIRU ZU BESUCH IN MEDJUGORJE

Vom 6. bis 10. Mai hielt sich Msgr. Silas S. Njiru, Bischof von Meru in Kenia, zu einem privaten Besuch in Medjugorje auf. Nach der Wallfahrt schilderte er seine Eindrücke:

"Medjugorje ist wirklich weltbekannt. Wohin ich auch komme, sei es in meinem Land, in den USA oder in Europa, es wird von Medjugorje gesprochen! Letztes Jahr war ich in Orlando, in Florida, und jemand nahm mich mit dem Auto mit zum dortigen Raumfahrtzentrum. Er sagte mir, er wäre einige Male in Medjugorje gewesen, und  ich solle auch dorthin gehen. Ich antwortete ihm, es tut mir leid, aber ich kann nicht, und zwar aus drei Gründen: ich habe keine Zeit, kein Geld und es ist weit weg. Darauf erwiderte er, die Muttergottes wird ein Wunder tun. Dieses Jahr sagte mir ein Missionar aus Italien, dass er Medjugorje besuchen wird. Er fragte mich, ob ich mitkommen will, und ich antwortete ihm genauso wie jenem Amerikaner: keine Zeit, kein Geld und weit weg ist es auch. Als er nach Hause zurückkam, sendete er mir einen Brief, in dem stand: das Geld ist da, alles ist bereit, öffne nur dein Herz der Gottesmutter. Ich bin  hier, weil ich die heilige Jungfrau Maria verehre. Der Glaube der Menschen hier in der Kirche hat mich tief beeindruckt. Das ist ein fester Glaube. Insbesondere sehe ich viele junge Menschen. Außerdem sehe ich, dass die Leute zur Beichte gehen und die Aussöhnung mit Gott suchen. Heutzutage ist dies ein wahres Wunder. Menschen erzählten mir, sie hätten jahrelang nicht die Kirche besucht, aber seitdem sie in Medjugorje gewesen seien, gingen sie regelmäßig in die heilige Messe. Dies ist für mich ein wahres Wunder. Wer hier war, kann nicht schweigen, er muss sprechen und Rosenkränze verteilen. Ein   Mensch hat mich im Laden angehalten und gab mir einen Rosenkranz und ein Kreuz. Dann hat er seine ganze Familie gerufen, damit sie von einem Bischof aus Afrika gesegnet werde, und so habe ich ihnen den Segen erteilt! Ehrlich gesagt, das was hier geschieht, übertrifft die Erscheinungen selbst. Ich stelle mir eine Frage: wenn Gott die Erscheinungen erlaubt, warum sollte er dies tun, wenn nicht, um unseren Glauben zu vertiefen, um uns zu bekehren? Ich bin glücklich, wenn es Erscheinungen gibt, aber man sollte darüber hinaus denken. Unser Glaube muss sich ständig erneuern, denn ansonsten macht dies alles keinen Sinn. Wenn der Glaube wächst, dann ist es gut."


SCHÜLER IN MEDJUGORJE

Unter den einheimischen Gläubigen in Medjugorje sind in den letzten Tagen die Schüler besonders zahlreich vertreten, die am Ende des Schuljahres ihre gewöhnliche Abschlußfahrt machen. Ein großer Teil von ihnen wählte schon traditionell Medjugorje als ihr Reiseziel, wo  sie der Friedenskönigin für das erfolgreich abgeschlossene Schuljahr danken.


PLIGERINNEN VOM URAL

Vom 8. bis 11. Mai hielten sich in Medjugorje zwei Pilgerinnen aus der Stadt Zlatoust, im Südural, an der Grenze zwischen Asien und Europa, auf.

Sie kamen nach Medjugorje mit Hilfe von Freunden aus Wien, die oft dorthin pilgern. Die Stadt Zlatoust hat etwa 200.000 Einwohner, wovon nur 600 Katholiken sind. Einmal im Monat kommt ein Priester zu ihnen, haelt Religionsunterricht und feiert die heilige Messe. Die Gläubigen versammeln sich jeden Sonntag zum Wortgottesdienst. Sie haben eine Gebetsgruppe, in der die Botschaften der Muttergottes vorgelesen und meditiert  werden. Ihre kleine Kapelle ziert das Standbild der Muttergottes von Medjugorje. Aus Dankbarkeit gegenüber der Muttergottes, haben sie ihre Pfarrei der Friedenszarin - Friedenskönigin gewidmet.


DAS FRONLEICHNAMSFEST

Am Fronleichnamsfest, dem 30. Mai, empfingen 81 Jungen und Mädchen in Medjugorje das Sakrament der Firmung. Das Sakrament spendete der Bischof von Mostar, Msgr. Ratko Peric. Das Begrüßungswort an den Bischof sprach der medjugorische Pfarrer, Pater Branko Rados. In seiner Predigt hat Msgr. Peric über die Zeichen gesprochen, die zeigen, ob wir die Gaben des Heiligen Geistes leben oder nicht, und rief die Firmlinge dazu auf, sich nicht der Welt, sondern Christus hinzuwenden.

Nach der abendlichen Gottesdienst fand nach dem Brauch, der mit dem Fronleichnamsfest verbunden ist,  durch die Pfarrei die Fronleichnamsprozession mit dem Allerheiligsten statt, an der 38 in- und ausländische Priester sowie zahreiche Pfarrgemeindemitglieder und Pilger teilnahmen.


DAS TREFFEN DER KINDERCHÖRE

In der Franziskanerkirche in Mostar fand am 2. Juni ein weiteres Treffen der Kinderchöre aus Herzegowina, "Goldene Harfe" genannt, statt. Es sangen die Kleinen aus elf Pfarreien, darunter auch der kleine Kinderchor "Täubchen des Friedens" aus der Pfarrei Medjugorje, unter Leitung von Schwester Slavica Kozul. Obwohl der Sinn solcher Treffen darin besteht, dass die Kleinen sich begegnen und gemeinsam mit ihren Liedern den Herrn feiern, ist es nicht weniger wichtig, dass, nach allgemeiner Einschätzung, die "Täubchen des Friedens" die erfolgreichsten bei der Aufführung der Kompositionen waren.


DER MALTESERORDEN IN MEDJUGORJE

Bereits das fünfte Jahr in Folge bietet der Sanitätsdienst des Malteserordens  den Pilgern in Medjugorje seine Dienste. In den Sommermonaten, zur Zeit des größten Anstroms der Pilger, leisten die Mitarbeiter des Malteserordens an der Pfarrkirche Bereitschaftsdienst. Medizinische Hilfe können die Pilger auch in der Praxis des Malteserordens erhalten, die sich auf der linken Seite des Weges befindet, der von der Kirche  Richtung Krizevac führt, und zwar zwischen 9 und 21 Uhr, in Notfällen auch in der Nacht.

Der Malteserorden besteht schon seit 900 Jahren. Sein Leitgedanke ist: "Den Glauben bewahren und den Bedürftigen helfen, mit Liebe vom Glauben zeugen und im Dienste des Weltfriedens stehen".

Am ersten Tag des Dienstes in Medjugorje hieß  Pater Branko Rados den Malteserorden und sein Ärztepersonal während der heiligen Messe für deutsche Pilger willkommen und drückte im Namen der Pfarrgemeindemitglieder und Pilger seine Dankbarkeit aus. Er rief Gottessegen  durch die Friedenskönigin auf  den Malteserorden herab.

Wir nutzen diese Gelegenheit, um im Namen aller, die im Laufe des Sommers ihre Hilfe und den Segen des Apostolats des Malteserordens erhalten werden, unseren Dank auszusprechen.


WALLFAHRT DER GEBETSGRUPPE "FRIEDENSKÖNIGIN" AUS DEN USA

Die internationale Gebetsgruppe "Queen of Peace" (www.iipg-queenofpeace.org), die Ana und Steve Shawl aus den USA  per Internet leiten, kommt regelmäßig nach Medjugorje zur jährlichen  Wallfahrt am Jahrestag ihrer Gründung, dem 4. Juni. Die Gruppe zählt heute etwa 1.500 Mitglieder aus der ganzen Welt.

Dieses Jahr pilgerten an die 60 Gruppenmitglieder nach Medjugorje.


SEMINARE IN EXERTZITIENHAUS "DOMUS PACIS"

Im Exerzitientshaus "Domus pacis" fanden im Mai zwei Fasten- und Gebetsseminare für die Gruppen aus Frankreich, Russland und der Ukraine statt. Für die Pilger aus Russland und der Ukraine bedeutet der Besuch von Medjugorje in jede Hinsicht ein Opfer. Vor der Reise stellt sich zunächst die Frage des Visums: werden sie es überhaupt bekommen? Die Reise selbst dauert drei Tage und drei Nächte: bis Rumänien mit der Bahn und dann mit dem Bus weiter. Sie fühlen die Anwesenheit der Muttergottes und Jesu auf besondere Weise. Die eucharistische Anbetung ist für sie eine besondere Erfahrung, die sie in ihrer Tradition nicht kennen: bei der Anbetung fühlen sie die besondere Nähe Gottes. Nach dem Besuch in Medjugorje werden sie zu Aposteln der Botschaften der Muttergottes. Die Reise der russischen Pilger, die ihre finanziellen Möglichkeiten bei weitem übersteigt, wird immer mit Hilfe von Wohltätern aus Westeuropa ermöglicht. Für diese Reise spendete die Organisation "Gebetsaktion" aus der Schweiz das Geld.

Im gleichen Haus hielt die Gebetsvereinigung "Marienlegion" aus Zagreb Exerzitien für 34 Mitglieder ihrer Gebetsgruppe ab. Zur geistlichen Erneuerung Mitte Mai versammelten sich auch 60 Mitglieder der Gebetsgruppen aus Südkroatien.

Wir bitten alle an der Teilnahme am Fasten- und Gebetsseminar Interessierten, sich bei Pater Ljubo Kurtovic zu melden, Pfarramt Medjugorje, Gospin trg 1, 88266 Medjugorje, Bosnien und Herzegowina (Fax: 00387 36 651 444)


13. INTERNATIONALE JUGENDGEBETSTREFFEN

Die dreizehnte internationale Gebetstreffen Jugendlicher findet vom 31. Juli bis 6. August dieses Jahres zum Thema "MIT MARIA VON FREUDE UND FRIEDEN ZEUGEN" statt.

Das Programm und andere Informationen bezüglich der Begegnung Jugendlicher finden Sie auf unserer Web-Seite: www.medjugorje.hr unter dem Stichwort Internationale Begegnung, MLADIFEST 13.


3. INTERNATIONALE SEMINAR FÜR EHEPAARE

Die dritte internationale Begegnung von Ehepaaren wird vom 13. bis 16. Februar 2003 im Neuen Saal stattfinden. Das Thema der Begegnung ist: "Gebt Gott den ersten Platz in eueren Familien"

Das Programm

Donnerstag, 13. Februar 2003
14:00 – Eintragung der Teilnehmer
16:00 – Einführung in das Seminar
17:00 – Abendgebetsprogramm

Freitag, 14. Februar 2003
09:00 – Morgengebet
09:30 – Vortrag: Der Dialog in der Familie
10:30 – Pause
11:00 – Gespräch
14:00 – Gang zum Erscheinungsberg
16:00 – Vorbereitung auf die Beichte
17:00 – Abendgebetsprogramm

Samstag, 15. Februar 2003
9:00 –  Morgengebet
09:30 – Vortrsg: Familie - kleine Kirche
10:30 – Pause
11:00 – Gespräch
14:00 – Gang zum Berg Krizevac
17:00 – Abendgebetsprogramm
21:00 – Anbetung

Sonntag, 16. Februar 2003
09:00 – Morgengebet
09:30 – Vortrag: Verantwortungsvolle Elternschaft
10:30 – Pause
11:00 – Bekenntnis eines Ehepaars aus der Gemeinschaft "Cenacolo"
10:00 – Abschlusgottesdienst

Seminarleiter ist Pater Ljubo Kurtovic

Wir empfehlen Ihnen folgendes mitzunehmen:

1.       Kopfhörer und kleines Radio mit FM Frequenz

2.       Bibel

Das Programm findet in dem Saal hinter der Kirche statt. Der Beitrag für die Kosten des Seminars beträgt 26 €. für ein Ehepaar. Anmelden können Sie sich persönlich im Informationsbüro des Wallfahrtsortes oder per Telefon/Fax, unter der Nummer: 00387-36-651-988, bzw. per E-Mail: medjugorje-mir@medjugorje.hr. Die Teilnehmerzahl ist wegen Platzmangels begrenzt, deshalb bitten wir Sie, sich möglichst bald anzumelden, spätestens jedoch bis Ende Dezember. Außerdem bitten wir alle Ehepaare, die teilnehmen werden, sich selbst eine Unterkunft in Medjugorje zu besorgen.


10. INTERNATIONALE BEGEGNUNG DER LEITERINNEN UND LEITER DER FRIEDENSZENTREN UND MEDJUGORISCHEN GEBETS-, PILGER- UND KARITATIVEN GRUPPEN

Die zehnte Begegnung der Leiterinnen und Leiter der Friedenszentren, sowie der mit Medjugorje verbundenen Gebets-, Pilger- und karitativen Gruppen, findet vom 23. bis 27. Februar 2003 statt. Das Programm des Seminars wird in der nächsten Ausgabe des Bulletins veröffentlicht.


Published by: INFORMATIVNI CENTAR MIR - Svetiste Kraljice Mira (Information Center MIR - Shrine of the Queen of Peace), 88266 Medjugorje.
Director: fra Miljenko Stojic.
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E-mail: medjugorje-mir@medjugorje.hr; Internet: http://www.medjugorje.hr
Automatic Message: 060-325-325. By calling this number you can hear the latest message of Our Lady in Croatia, Bosnia-Hercegovina, Slovenia, Austria, Switzerland and Germany, as well as also the meditation and the news from Medjugorje which is updated every Wednesday.


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Last Modified 06/26/2002