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26. November 2004

PRESS BULLETIN - Deutsch




MEDITATION

"Liebe Kinder! In dieser Zeit rufe ich euch alle auf, in meinen Anliegen zu beten. Betet besonders für jene, meine lieben Kinder, die die Liebe Gottes noch nicht kennen gelernt haben und die Gott den Retter nicht suchen. Meine lieben Kinder, seid meine ausgestreckten Hände und bringt sie durch euer Beispiel meinem Herzen und dem Herzen meines Sohnes näher. Gott wird euch mit Gnaden und allem Segen belohnen. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!" 25. November 2004


DIE WELT VON SODOM UND GOMORRA

Jesus sagte seinen Jüngern, dass sie sich mehr vor denen hüten müssen, die die Seele töten als vor denen, die den Körper töten. Heute, scheint es, wacht die Menschheit mehr über ihre körperliche Sicherheit und die Seele ist hintangestellt. Viele werden von der Logik getragen, jetzt gut leben zu müssen, denn, so behaupten sie, wer weiß, was später sein wird. Für solche ist die Ewigkeit etwas Abstraktes und Unerreichbares. Sie rennen den leiblichen Genüssen unermüdlich nach. So negiert der Mensch die Dreidimensionalität seines Seins: des Geistes, der Seele und des Körpers. Der Körper hat den Geist und die Seele zurückgedrängt. Aber es ist ungut, wenn einer dieser drei Bestandteile vernachlässigt wird. Der Mensch ist der Einklang dieser drei Bestandteile und kann nur in ihrer Harmonie vollkommen sein.

Wenn wir uns dieser Erscheinungen bewusst sind, braucht es nicht zu wundern, dass Prostitution, eheliche Untreue, sexueller Missbrauch, abnormale sexuelle Neigungen, Homosexualität, Pädophilie… blühen. Eine Menschheit, die das körperliche Leben propagiert, kann auch nichts anderes anbieten. Eigentlich erntet die Welt nur ihre Früchte. Die Affirmation des Körpers in Form des sexuellen Missbrauchs ist volljährig geworden. Und während die Gesellschaft, wenigstens in ihren Deklarationen, für irgendeine Gleichberechtigung und Achtung der Menschenwürde kämpft, haben wir immer mehr vernichtete Persönlichkeiten. Der Schutz der Würde einer Person bedeutet nicht die Gewährleistung ihrer grenzenlosen Freiheit. Die Freiheit und Würde einer Person liegt in der Annahme wahrhaftiger moralischer Werte und den Prinzipien einer gesunden Menschlichkeit. Ohne diese Prinzipien fährt die Welt auf einer Einbahnstraße – in das Verderben.

Wir sind Zeugen, dass es in der neuen Zusammensetzung der europäischen Kommission keinen Platz für einen Minister aus Italien gibt, dessen "Schuld" in seiner Erklärung besteht, dass das Praktizieren homosexueller Beziehungen und Ehen Sünde sei. Deswegen wurde er kritisiert und angegriffen. Man kritisierte ihn, dass er das Recht der Person und des Einzelnen missachte, dass sie anders denken. Wie ist es also möglich, dass dieser Minister, ein Katholik und Bekannter des Papstes, aus der vorgeschlagenen neuen Europäischen Kommission entfernt wurde. Was für ein Paradox! Die Homosexuellen sind diskriminiert und er nicht.

Die Welt, die immer mehr nach den Prinzipien von Sodom und Gomorra lebt, und nicht nach den moralischen und göttlichen Gesetzen, hat keine romantische Zukunft zu erwarten Die Welt ohne Gott fährt in den Tod. Kriege, Konflikte, die Ausbeutung der Schwächeren und Armen, der Handel mit Waren und Menschen wird auch weiterhin die traurige Wirklichkeit der Welt sein, in der wir leben. Die Welt braucht Gott. In der medjugorischen Vision ist das sonnenklar. Der Aufruf der Muttergottes nach Umkehr und Rückkehr zu Jesus kommt zur rechten Zeit. Für diejenigen, die diese Stimme gehört und die Größe von Gottes Liebe erfahren haben, ist die Ewigkeit kein leeres Versprechen, sondern Wirklichkeit. Für solche hat das körperliche Leben keinen Vorrang, sondern die Seele, die zur Unsterblichkeit aufgerufen ist.

Pater Mario Knezovic


N A C H R I C H T E N

ZAHL DER KOMMUNIONEN UND KONZELEBRANTEN

Im Oktober empfingen in der Pfarre Medjugorje 130.000 Gläubige die heilige Kommunion, und in den hl. Messen konzelebrierten 2.959 Priester aus dem In- und Ausland.

In dem besagten Monat hielten sich Pilgergruppen aus Italien, Slowenien, Belgien, Irland, Aruba, Österreich, Deutschland, den USA, dem Senegal, Dänemark, der Schweiz, England, Schottland, Argentinien, Bolivien, Costa Rica, Spanien, Porto Rica, Mexiko, Kanada, der Ukraine, Russland, Korea, Australien, dem Libanon, Portugal, den Niederlanden, Rumänien, Bosnien-Herzegowina und Kroatien in Medjugorje.


ERZBISCHOF MORETTI IN MEDJUGORJE

Anfang Oktober hielt sich Mgr. Giovanni Moretti, Erzbischof und apostolischer Nuntius i.R., aus der italienischen Stadt Meina in Medjugorje auf.

Mgr. Moretti nahm an dem abendlichen Gebetsprogramm teil und stand den Pilgern für das Sakrament der heiligen Beichte regelmäßig zur Verfügung. Es sagte, dass ihn die Frömmigkeit und der Gebetsgeist, die in diesem Wallfahrtsort herrschen, stark beeindruckt haben. Am 3. Oktober feierte er heilige Messe für italienische Pilger.


FÜNFZEHNTE BEGEGNUNG DER FRIEDENSZENTREN DES SPANISCHEN SPRACHRAUMS:

Die fünfzehnte Begegnung der Friedenszentren lateinamerikanischer Länder fand vom 4. bis 6. Oktober in Medjugorje statt. Diese Zentren entstanden in ganz Lateinamerika als Versammlungsorte für jene, die die Wichtigkeit der Aufrufe der Muttergottes in Medjugorje gespürt haben. Ihre Tätigkeit besteht vor allem in der Verbreitung der Botschaften und in der Organisation von Gebetsgruppen und Wallfahrten. Wie bereits gesagt, war diese die fünfzehnte Begegnung, und die siebte, die in Medjugorje stattgefunden hat. 120 Pilger aus Argentinien, Bolivien, Costa Rica, Mexiko, Spanien, Porto Rico und den USA verbrachten gemeinsam mit 9 Priestern 3 Tage im Gebet und in Kontemplation, tauschten die Erfahrungen ihrer langjährigen Tätigkeit in der Verbreitung der Friedensbotschaften der Muttergottes unter den Gläubigen des spanischen Sprachraums aus. Sie sollte eine Anregung und ein gutes Beispiel für alle sein, wie man gemeinsam an der Verbreitung der Friedensbotschaften arbeiten kann.

"Das diesjährige Versammeln in Medjugorje ist für alle Länder des spanischen Sprachraums wichtig, denn sie erhalten die Möglichkeit, sich mit ihren unterschiedlichen Erfahrungen gegenseitig zu bereichern und voneinander zu lernen. Dass alle die Sprache der gleichen Mutter sprechen, davon zeugt die Universalität ihrer Botschaften: Medjugorje ist die Schule des täglichen Lebens", sagten sie nach der Begegnung in Medjugorje.


DER MALTESERORDEN BEENDETE DEN DIESJÄHRIGEN DIENST

Die Mitglieder des ärztlichen Notdienstes des Malteserordens aus Köln und die Freiwilligen beendeten mit einer feierlichen hl. Messe für Pilger des deutschsprachigen Raums ihre diesjährige Arbeit im Wallfahrtsort der Friedenskönigin. Die hl. Messe wurde von Pater Tomislav Pervan geleitet. In seiner Predigt sprach er über den christlichen Begriff der Sorge um Bedürftige und führte zahlreiche Beispiele eines solchen Engagements in der Geschichte der Kirche an.

Die Malteser bieten den Pilgern seit sieben Jahren medizinische Hilfe. In diesem Jahr versorgten sie 4045 Patienten aus 34 Ländern. Mit ihrem Notdienstwagen intervenierten sie 58 Mal. Am Dienst waren 82 freiwillige Helfer aus Deutschland beteiligt.

Der Malteserorden ruft alle Freiwilligen auf, die sich an diesem Dienst beteiligen wollen, sich rechtzeitig bei ihnen zu melden. (Siehe: http://www.malteser.de)


5. INTERNATIONALES SEMINAR FÜR EHEPAARE ABGEHALTEN

Vom 3.-6. November fand das 5. internationale Seminar für Ehepaare zum Thema "Wie sind Familie und Ehe zu heilen?" statt. Zu der Begegnung hatten sich 90 Paare aus 13 Ländern des kroatischen, englischen, deutschen, spanischen, slowakischen und italienischen Sprachraumes versammelt.

Die Ehepaare nahmen an dem abendlichen Gebetsprogramm in der Kirche teil, besuchten gemeinsam den Berg der Erscheinung und den Kreuzberg, sprachen miteinander, tauschten Erfahrungen aus und erneuerten ihr Eheversprechen. Ihre Gemeinschaft vertrauten sie dem Herrn an.

SEMINARE IM DOMUS PACIS

Im Exerzitienhaus „Domus pacis“ wurden drei Fasten-, Gebets- und Schweigeseminare für Pilger aus Italien, Frankreich und Österreich abgehalten, die von Pater Ljubo Kurtovic geleitet wurden.
Im selben Haus versammelten sich Ministranten aus der Herzegowina zur geistlichen Erneuerung. Sie wurden von Pater Ignacije Aleric und Pater Tomislav Sablje geleitet.

12. INTERNATIONALE BEGEGNUNG DER LEITER DER FRIEDENSZENTREN UND MEDJUGORISCHEN GEBETS-, PILGER- UND KARITATIVEN GRUPPEN
Die zwölfte internationale Begegnung der Leiter der mit Medjugorje verbundenen Friedenszentren, Gebet- und karitativen Gruppen findet vom 6. bis 10. März 2005 in Medjugorje statt. Thema der Begegnung ist: "LEITER UND PILGER"

Sonntag, 06.03.2005
14:00 Uhr  Registrieren der Teilnehmer
17:00 Uhr  Abendliches Gebetsprogramm in der Kirche

Montag, 07.03.2005
09:00 Uhr  Anbetung des Allerheiligsten Altarsakraments
09:30 Uhr  Vortrag: "Geistliches Profil und Persönlichkeit des Leiters",
           medjugorische Franziskaner
10:30 Uhr  Pause
11:00 Uhr  Begegnung und Gespräch mit dem Vortragenden
15:00 Uhr  Begegnung mit den Franziskanern
17:00 Uhr  Abendliches Gebetsprogramm in der Kirche
20:30 Uhr  Begegnung der Teilnehmer mit dem Pfarrer von Medugorje

Dienstag, 08.03.2005
09:00 Uhr  Anbetung des Allerheiligsten Altarsakraments
09:30 Uhr  Vortrag: "Erfahrungen in der Vorbereitung und Leitung der Pilger",
           Kevin Leacy (Irland), Hubert Liebherr (Deutschland)
10:15 Uhr  Pause
10:45 Uhr  Begegnung, Gespräch und Rückblick der Leiter
11:30 Uhr  Humanitäre Aktivitäten, die mit den medjugorischen Erscheinungen verbunden sind,
           Pater Ivan Landeka Gespräch mit dem VVortragenden über die humanitären Aktivitäten
15:00 Uhr  Besuch des Erscheinungsberges
17:00 Uhr  Abendliches Gebetsprogramm in der Kirche

Mittwoch, 09.03.2005
Gebetstag: Pater Jozo Zovko, Pater Ljubo Kurtovic
09:00 Uhr  Gebet, Vorträge, Gespräche...
12:00 Uhr  Gemeinsames Mittagessen (Brot und Wasser)
14:00 Uhr  Besuch des Kreuzbergs
17:00 Uhr  Abendliches Gebetsprogramm in der Kirche
21:00-22:00 Uhr Anbetung

Donnerstag, 10.03.2005
09:00 Uhr   Anbetung des Allerheiligsten Altarsakraments
09:30 Uhr   Erfahrungsaustausch der Teilnehmer
11:00 Uhr   Hl. Messe
...         Gemeinsames Mittagessen

Vortragende des diesjährigen Seminars sind:

Kevin Leacy, Irland. Nachdem sein Sohn Derek und dessen bester Freund 1991 bei einem Brand tragisch umgekommen sind, hat sich sein Leben vollkommen verändert. Kurz nach diesem Ereignis sah er im Fernsehen eine Sendung über die Schrecken und Gräuel des Krieges in Kroatien und Bosnien-Herzegowina, und er beschloss: „Wenn ich nur ein Kind retten könnte, würde ich wenigsten einem Elternpaar die Hölle ersparen, die ich selbst durchgemacht habe.“ Als er zum ersten Mal medizinische Hilfe für das Krankenhaus in Mostar schickte, begriff er, wie aussichtslos die Situation war und wie viel Arbeit notwendig ist. So entstand die "Bosnia Refugee Aid" – Hilfe für die Flüchtlinge aus Bosnien-Herzegowina, die all die Jahre das Privileg hatten, sich von den Wundertaten menschlicher Großherzigkeit zu überzeugen. Während der intensivsten Kriegsgeschehen wurde der Wallfahrtsort der Friedenskönigin zu einem sicheren Distribuenten der Hilfe für Mostar und Mittelbosnien. Eines Tages stieg Kevin Leacy mit seiner Tochter auf den Kreuzberg und sah die Dörfer, die im Rauch und in den Flammen der todbringenden Angriffe erstickten. Ihn traf die Erkenntnis, dass Gott für den Krieg nicht verantwortlich ist, und tatsächlich auch nicht für seine eigene Lebenstragödie. Er hatte begriffen: Er ist Derjenige, der heilt, Derjenige, der Kraft geben kann, dass wir mit dem Schmerz, den dieses Leben für uns mit sich bringt, fertig werden können. Er berichtete über seine Medjugorje-Erfahrung: Die Menschen waren immer sehr daran interessiert, wenn er über Medjugorje und über den wunderbaren Frieden sprach, den die Muttergottes in unsere Herzen senkt. 1996 führte er die erste Pilgergruppe nach Medjugorje und fragte sich: Warum muss ein Sünder wie ich so etwas tun. Er dachte, dass die Hilfe, die er gebracht hatte, genug sei. Aber die Muttergottes hatte andere Pläne. Die Pilger begleitend, sah er Menschen, die zum ersten Mal in ihrem Leben Gott fanden, sah geistliche und körperliche Heilungen, Menschen, die zum ersten Mal in ihrem Leben Frieden fanden. Die immer aufs Neue bereichernden Wallfahrten aus dem nordöstlichen Irland haben sich bis heute fortgesetzt.

Hubert Liebherr, geboren 1950 in Memmingen, Deutschland. Nach beendetem Gymnasium im Jahre 1970 und dem Ableisten des Wehrdienstes studierte er an der Technischen Hochschule in Karlsruhe Bauwesen und Geodäsie und diplomierte im Jahre 1977. Von 1977 bis 1981 war er technischer Leiter einer großen Baustelle in Algerien. Ab 1981 leitete er im Familienunternehmen Liebherr den Industriezweig zur Herstellung von Baggern, Maschinen, Flugzeugausrüstung und Industrieanlagen.

Nachdem er 1988 nach Medjugorje gekommen war, folgte die Aufforderung der Muttergottes: „Lasse alles hinter Dir, was Du bist und was Du hast, und folge mir!“ Mit Freunden gründete er die Organisation „Medjugorje-Deutschland“, um Deutschland mit Medjugorje und den Erscheinungen der Muttergottes bekannt zu machen, und er begleitete die Pilger bei ihrer Ankunft in Medjugorje. Er nimmt an den Gebetsbegegnungen teil und zeugt von seinem Weg zum Glauben. Er beteiligt sich am Bau von Kirchen in Russland.

Die zwölfte internationale Begegnung der Leiter der mit Medjugorje verbundenen Friedenszentren, Gebets- und karitativen Gruppen findet vom 3. bis 10. März 2005 im Neuen Saal in Medjugorje statt. Die Zahl der Plätze ist räumlich begrenzt. Da die Zahl der Teilnehmer jedes Jahr zunimmt, bitten wir Sie, sich zu dem Seminar so bald wie möglich anzumelden, aber spätestens bis Ende Dezember 2004. Melden Sie sich bitte an per Fax Nummer +387 36 651 999 (bei Marija Dugandžic) oder per E-Mail: seminar.marija@medjugorje.hr. Es wird eine Simultan-Übersetzung für alle Sprachgruppen organisiert. Der Preis des Seminars beträgt 60 EUR pro Person. Im Preis inbegriffen sind alle Organisations- und Arbeitskosten des Seminars (für Vortragende, Textübersetzungen, Simultanübersetzungen und das gemeinsame Mittagessen am letzten Tag). Bei der Zahlung zu Beginn des Seminars erhält jeder Teilnehmer eine Akkreditierung, die ihm die Teilnahme am Seminar ermöglicht. Um eine Unterkunft in Medjugorje muss sich jeder selber kümmern. Mitzubringen ist ein Radio mit Kopfhörer für die Simultanübersetzung.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und die gemeinsame Begegnung!

Sie können sich per E-Mail: seminar.marija@medjugorje.hr oder persönlich im Informationsbüro oder per Tel./Fax: 00387 36 651 988 (bei Marija Dugandžic) anmelden.

Wir bitten alle Priester, die selbst für eine Unterkunft in einer Familie in Medjugorje sorgen, in ihrer Anmeldung Name und Nachname sowie die Telefonnummer der Familie, mit der sie die Unterbringung vereinbart haben, anzugeben. Priester, die keine direkte Bekanntschaft oder keine Möglichkeit haben, eine Unterkunft zu beschaffen, sollten dies in ihrer Anmeldung vermerken, damit wir das für sie organisieren können.

Die Kosten des Seminars werden mit fünf Messeintentionen beglichen.

Es ist notwendig mitzubringen: das Celebret von Ihrem Vorgesetzten, die Albe und Stola, die Bibel, ein kleines Radio mit FM-Frequenz und Kopfhörer (für die Simultanübersetzung).

Viele Priester haben keinen Internetzugang und sind über das Bestehen einer solchen internationalen Begegnung in Medjugorje nicht informiert. Deshalb bitten wir alle Organisatoren von Wallfahrten, Gebetsgruppen und Friedenszentren, diese Information in allen ihnen zur Verfügung stehenden Nachrichtenmedien zu veröffentlichen, damit die Priester in größtmöglicher Zahl teilnehmen können. Darüber hinaus bitten wir Sie, die Priester, die kommen wollen, aber keine für die Reise notwendigen Mittel haben, in dem Ihnen möglichen Maß materiell zu unterstützen. Wir danken Ihnen im Voraus dafür und erbitten für Ihre Arbeit Gottes Segen und den Segen der Friedenskönigin


Published by: INFORMATIVNI CENTAR MIR - Svetiste Kraljice Mira (Information Center MIR - Shrine of the Queen of Peace), 88266 Medjugorje.
Director: fra Miljenko Stojic.
Information Office: 00387-36-651-988
Parish Office: 00387-36-650-206; 650-310; 651-333
Fax: 00387-36-651-444
Radio: 00387-36-651-100; fax 651-300
E-mail: medjugorje-mir@medjugorje.hr; Internet: http://www.medjugorje.hr
Automatic Message: 060-325-325. By calling this number you can hear the latest message of Our Lady in Croatia, Bosnia-Hercegovina, Slovenia, Austria, Switzerland and Germany, as well as also the meditation and the news from Medjugorje which is updated every Wednesday.


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Last Modified 12/02/2004